Entdecke mit uns die unendlichen Weiten von Star Trek...

Start Blog

Kurzrezension: Discovery 5×06 – “Whistlespeak”

Stamets in
Stamets in "Whistlespeak" (Szenenphoto: CBS Studios/Paramount Global)

Discovery besucht eine Prä-Warp-Zivilisation auf der Suche nach dem vierten Hinweis.

Rezension: “Predator – Das Reservat”

0
Das Reservat (paninishop.de)
Das Reservat (paninishop.de)

Der zweite Band der neuen Predator-Reihe.

Die Delta Flyers im Februar und März mit neuen Besprechungen der ersten Staffel “Deep Space Nine”

0
"Chula" - Spaß oder Ernst? Wie hoch ist der Einsatz für Quarks Spiel? (Quelle: Paramount+)

Im Februar und März ging es weiter mit dem englischsprachigen Podcast “The Delta Flyers” mit Robbie McNeill, Garrett Wang, Terry Farrell und Armin Shimerman. Dran waren die Folgen “Chula – Das Spiel” (engl. “Move along home”), “Die Nachfolge” (engl. “The Nagus”), “Der Steinwandler” (engl. “Vortex”), “Die Prophezeiung” (engl. “Battle Lines”), “Die Legende von Dal’Rok” (engl. “The Storyteller”), “Mulliboks Mond” (engl. “Progress”), “Macht der Phantasie” (engl. “If Wishes Were Horses”) und “Persönlichkeiten” (engl. “The Forsaken”), deren Besprechungen wir für Euch übersetzen und zusammenfassen.

Erinnerungen an ein Forum: Melanie vermisst die alte TrekBBS

0
Zehn Vorne (Podcast): Im Gespräch mit Morrigan aus der TrekBBS
Morrigan aka Melanie erinnert sich mit Wehmut an die TrekBBS.de

Zwei Trekkies erinnern sich mit Wehmut an eine Community, die es nicht mehr gibt: Die TrekBBS.de.

Rezension: “Dune Part 2”

0
Dune Part 2 Plakat (Copyright: © 2023 Warner Bros. Entertainment Inc. All Rights Reserved.)
Dune Part 2 Plakat (Copyright: © 2023 Warner Bros. Entertainment Inc. All Rights Reserved.)

Zum Streaming-Start haben auch wir endlich “Dune 2” geschaut – und gehen mit dieser Spoilerkritik in die Vollen.

Rezension: “Tales from the Pizzaplex 2 – Happs”

0
Tales from the Pizzaplex 2 (paninishop.de)
Tales from the Pizzaplex 2 (paninishop.de)

Aus der Five Nights at Freddy’s Welt.

Rezension: “The Mandalorian – Das mandalorianische Erbe”

0
Das mandalorianische Erbe (paninishop.de)
Das mandalorianische Erbe (paninishop.de)

Der Comicband zur zweiten Mando-Staffel – schon wieder. Bei uns in der Review – auch wieder einmal….

Inhalt (Klappentext)

Der Mandalorianer setzt seine lange Reise mit dem Findelkind fort und versucht, es zurück zu den Jedi zu bringen. Doch die Galaxis ist nach dem Zusammenbruch des Imperiums ein gefährlicher Ort, und auf jedem Planeten werden die zwei von neuen Feinden erwartet. Doch glücklicherweise werden ihnen auf ihrer Reise sowohl vertraute als auch neue, unerwartete Verbündete zur Seite stehen!

Kritik

Die Cash Cow wird wieder angeworfen und die Fans… Respektive das Franchise, gemolken. Da die erste Staffel des Mandalorianers bis zum Umfallen mit Merchandise-Produkten zugeschüttet wurde (auch im Literaturbereich), geht es nun fleißig mit der zweiten Staffel weiter. Da gab es zwar auch schon den Jugendcomic, aber das allein reicht ja noch nicht, auch hier muss die volle Maschinerie aufgefahren werden. Das zu beurteilen, überlasse ich aber mal jedem selbst.

Mit dem vorliegenden Comic werden die ersten vier Episoden der zweiten Staffel abgehandelt. Zeichnungstechnisch kann man jedenfalls nicht meckern. Die Charaktere wirken plastisch, transportieren ihre Emotionen und auch die Actionszenen sind derart gut dargestellt, das man dem Gewusel immer folgen kann. Apropos Actionszenen: Von denen gibt es einige mehr, will heißen, es gibt viele Panels ohne Text. Das ist jetzt aber auch der Serie geschuldet, denn auch dort finden die entsprechenden Kämpfe statt. Zuguterletzt muss man noch anmerken, dass die Schauspielpendants eigentlich immer gut getroffen sind (und der Mando seinen Helm ja gar nicht abnimmt).

Was die Story angeht, so bewegt man sich eben an diesen besagten vier Episoden entlang, deren Handlung hier nicht nochmal im Detail aufgerollt werden soll. Der Comic folgt dabei recht rigoros genau dieser Handlung. Wer an eine Aufwertung durch zusätzliche Szenen gedacht hat, der wird enttäuscht werden. Das war zwar bei den anderen Comics auch schon immer der Fall, aber gerade bei den Romanversionen der Filme war das immer ein kleines Highlight.

Demzufolge, das muss man dem Comic durchaus zugestehen, ist die Geschichte auch genauso gut, wie auf dem TV-Schirm. Na gut, es ist natürlich ein Unterschied, ob man sie liest, oder sieht, aber die Charaktere sind hier wie da genasuo liebenswürdig und können das vorgelegte Niveau der Streaming-Ausstrahlung halten. Und das ist ja schonmal was.

Auf der Plusseite steht natürlich die Rückkehr nach Nevarro und Greef Karga, wie in der Serie. Sogar Cara Dume ist noch mit dabei, spielt das ja zu einer Zeit vor dem Rauswurf der Schauspielerin. Kleines Highlight ist aber sicher Bo-Katan, die man aus Clone Wars kennt und die auch hier ihr Stelldichein gibt. Sie weist den Weg zu Ahsoka, aber auf die werden wir bis zum zweiten Band warten müssen.

Rezension: Star Trek: Discovery 5×05 – “Spiegel”

3
Der Cast von "Star Trek: Discovery" - Season 5 (v.l.n.r.): David Ajala (Cleveland „Book“ Booker), Mary Wiseman (Sylvia Tilly), Doug Jones (Saru), Sonequa Martin-Green (Captain Michael Burnham), Wilson Cruz (Dr. Hugh Culber), Anthony Rapp (Paul Stamets), Blu del Barrio (Adira), Callum Keith Rennie (Captain Rayner); (Bild: © Paramount)

Halbzeit bei der neuen und letzten “Discovery”-Staffel. Wir sehen uns an, was die Liebesschnulze so taugt. Lest hier Toms Spoiler-Review!

Kurzrezension: Star Trek: Discovery 5×05 – “Mirrors” / “Spiegel”

© Paramount+ / CBS Studios

Die fünfte Episode der Staffel wartet erneut mit einem Actionfeuerwerk auf. Zudem erhalten die Antagonisten Moll und L’ak mehr Profil. Lest hier unsere weitestgehend spoilerfreie Episodenkritik.

Rezension: “Red Rising 6.2 – Zeitalter des Lichts 2”

0

Der zweite Band des sechsten Buches einer der besten SciFi-Buchserien.

Inhalt (Klappentext)

In dieser spannenden Fortsetzung zu „Das dunkle Zeitalter“ aus der New-York-Times-Bestseller-Reihe „Red Rising“ von Pierce Brown kehrt Darrow endlich zurück! Der Schnitter ist eine Legende, eher ein Mythos als ein Mensch: der Retter der Welten, der Anführer des Aufstandes, der Sprenger der Ketten. Und doch ist der Schnitter ein Mensch: Darrow, geboren auf der roten Erde des Mars, Ehemann, Vater und Freund. Einst brauchten die Welten den Schnitter, doch nun brauchen sie Darrow. Denn nach dem dunklen kommt ein neues Zeitalter – ein Zeitalter des Lichts, des Triumphs und der Hoffnung. Teil 2 erscheint im Januar 2024. „Browns fesselnde Handlung lässt sich nur mit einer Nitromethan-Wasserbombe vergleichen, die in einen Eimer Benzin geworfen wird. Und er steht mit einem brennenden Streichholz in der Hand und einem Lächeln im Gesicht davor und wartet darauf, dass jemand ruft, er würde sich nie trauen, es fallenzulassen.“ (NPR über „Das dunkle Zeitalter)

Kritik

Der zweite Band von “Red Rising 6” schlägt wieder in die Vollen und ist gleich in mehrere Hinsicht fies. Zum einen endet die Geschichte in einem Cliffhanger, soviel kann schon an dieser Stelle verraten werden. Schnell wird nämlich klar, das die hier erzählte Geschichte nicht zuende erzählt werden kann, dafür ist nach den 500 Seiten einfach zu viel offen. Dementsprechend ist die zweite Red Rising-Reihe eine aus vier (im Deutschen mindestens 7) Bänden bestehende Reihe.

Rezension: "Red Rising 6.2 - Zeitalter des Lichts 2" 1

Bedingt durch die Zweiteilung, fallen natürlich einige Charaktere raus, die in 6.1 noch Auftritte hatten, wie etwa Virginia. Auch besinnt sich Autor Pierce Brown auf alte Tugenden, denn die Kinder von Darrow und Sevro spielen hier erneut keine Rolle. Hier verlässt man sich vollends auf die alte Riege und ist, ebenso schon wie bei 6.1, schnell wieder in der Geschichte drin. Manchmal ist die Prämisse “Never change a Running System” doch ganz gut. Vor allem gegen Ende zieht nicht nur der Action (und blutige Gewalt)-Anteil nach oben, vor allem sind hier durchaus einige überraschende Wendungen drin, die es sich zu erleben lohnt.

Aus diesem Grunde ist es natürlich schwer, über den Band zu sprechen, ohne zu viel zu spoilern. Dennoch sollten ein paar Punkte hier angesprochen werden. Denn es gibt hier nicht nur Action, sondern wieder auch sehr starke Charakterszenen, die die Entwicklung und Verbundenheit unserer Helden beschreiben. Vor allen Dingen wird hier wieder virtuos geschafft, mit gängigen Klischees zu brechen.

So erhalten nicht nur die Bösewichte (meist) Tiefe (und damit ein Motiv für ihre Taten), nein, Brown versteht es auch hier wieder meisterhaft, auf dem Kampf- und politischen Parkett zu spielen und alle Charakterfäden zu ziehen. So werden ehemals freundliche Gesichter plötzlich böse und vermeintlich böse Personen sind die Verbündeten von Morgen. Das ist so gut verzahnt, das vor allem das Ende wieder eine schöne Achterbahnfahrt ist und Vibes der ersten Trilogie spüren lässt.

Etwas geteilter Meinung kann man freilich über einige Sachen sein, wie eine “Superwaffe” aus alten Tagen, die hier aus dem Hut gezaubert wird oder die Wahl des ein oder anderen Plans. Das sind aber letztlich nur Kleinigkeiten auf dem Weg zum Ziel. Und das kommt mit einem Paukenschlag, denn ohne zuviel zu verraten werden diesmal nicht alle Hauptfiguren die Geschichte durchstehen (lustigerweise hatte ich bei 6.1 noch dran gedacht wie es wohl wäre, wenn…). Das ist jetzt nicht unbedingt ein derart großer Impact, wie es gewesen wäre, wenn wirklich einer der Großen… aber man fühlt durchaus mit, immerhin konnte die betroffene Figur viele Sachen im Laufe der Handlung ablegen und sich sogar auf eine neue Beziehung einlassen, so das man von Herzen ein Happy End gewünscht hätte.

Aber die Welt von Red Rising funktioniert ein wenig anders. Der Nachfolgeband ist leider noch nichtmal auf Englisch verfügbar, womit das bange Warten auf die Fortsetzung wieder von neuem losgeht. Hoffentlich nicht wieder drei Jahre – und hoffentlich nicht wieder geteilt…