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Best Trekkies Kolumne: Star Trek erklärt! Von einem, der sich auskennt!

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Best Trekkies Kolumne: Star Trek erklärt! Von einem, der sich auskennt! 1

Hach Star Trek. Damit kenne ich mich natürlich aus, wie kein anderer. Das hab ich quasi schon mit der Muttermilch aufgesogen, daher weiß ich ganz genau, wie Star Trek funktioniert und zu funktionieren hat. Wie die Leute im Fandom halt teilweise auch.

Und deswegen werde ich recht regelmäßig unregelmäßig mich mit meiner Kolumne hier melden, und euch mal Star Trek in der Tiefe erklären. Aber bevor ich dazu komme, erzähl ich euch erstmal was über mich. Weil sonst könnte ja jeder Hinz und Kunz daherkommen, und sagen, er hat die Star Trek-Weisheit für sich gepachtet.

Wie viele Trek-Schauer der heutigen Generation bin ich mit TNG aufgewachsen. Samstags, immer kurz vorm Baden gehen, musste ich regelrecht darum betteln, dass ich noch zuende schauen durfte. Oder zumindest bis zur Werbeunterbrechung. Und dann kam der Einstand mit der Episode “Der Nächtigte”. Die Effekte waren damals natürlich voll großartig, und die buntgemischte Crew auch. In Deutschland war die Synchronisation ja eh immer gleich, deswegen hab ich von den vielen Diskussionen um den indischen Akzent des Captains wenig mitbekommen.

Was ich aber mitbekommen habe, war, dass besonders zu Beginn die langweiligen Folgen überwiegt haben. Viel zu wenig Action, viel zu viel Gelaber. Da lobte ich mir doch Folgen wie “4711-0815”, als die Binären die Enterprise kaperten. Die Actionfolgen nahmen natürlich im Laufe der Zeit zu und vor allem die Borg waren ja dann das Highlight schlechthin. Natürlich musste ich dann auch die Classics nachholen, mit Kork und Spuck. Da merkte man schon den Unterschied, auch im Deutschen, wo die Serie ja “Raumschiff Enterprise” hieß (dann eben bei Picard passend mit “Die nächste Generation”).

Es folgten “Raumschiff Defiant” und “Raumschiff Voyager” als Serien, die habe ich verschlungen, die Folgen mehrmals rauf und runter gesehen und kann mindestens 90% davon auswendig mitsprechen. Ich bin also voll der Chekker und kenn mich aus, wagt es ja nicht, was anderes zu behaupten!

Es kam dann das eher wenig beliebte “Enterprise” (diesmal ohne Raumschiff im Titel), mit quotenstarken Frauencharakteren wie TitPol. Aber es war nicht alles schlecht in dieser ersten Staffel. Folgen wie “Kalter Sieg” oder “Zwei Nackte auf Risa” sprechen hier eine eindeutige Sprache. Dann wurde es ja etwas ruhig, aber meine Leidenschaft war ungebremst. In der Kevlar-Zeitlinie gab es zumindest im Kino Nachschub und endlich ganz viel Action und was fürs Auge. Da hatte man richtig Lust auf den ollen Khan. Khan, versteht ihr, wie in “Star Trek Into Daylight!”

Dann kam “Raumschiff Discovery” als Serie und die neue aktuelle fünfte Staffel sorgt ja wieder für einige Kontroversen. Daher gehe ich mal auf die anderen erschienenen Serien gar nicht erst ein. Aber mal ehrlich, ich verstehe gar nicht den Groll gegen diese fünfte und letzte Staffel. Da wird eine Indiana Croft-mäßige Schatzsuche gestartet.

Die Blutsväter haben alte Technolgie zurückgelassen, die man erforscht. Oh, sorry, das ist ja diese andere Ringserie, die ich grad gucke. Also, die Antiker haben uralte Technologie zurückgelassen, wie in “Der Herr der Stargates”. Und Captain Desmond Burnham versucht, mit Erinnerungen seines Vorfahren Jinall, die er sich über den VR-Imus anschaut, an diese Pro-Isu-Sache zu kommen. Einfach eine super Sache das.

Aber ich will nicht vorgreifen, sondern wollte mich hier ja nur erstmal vorstellen und mein unvergleichliches Star Trek-Wissen demonstrieren. Wer außer mir, ist besser dazu geeignet, euch Star Trek zu erklären?

Bis zum nächsten Mal.
Euer Best Trekkie!

Rezension: Star Trek: Discovery 5×06 – “Die Pfeifsprache”

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Bild: © Paramount+ / CBS Studios

Wir sind bereits bei Folge 6 der neuen Staffel angelangt und gehen folglich mit großen Schritten auf das Serienende zu. Alles nur Pfeifen im Walde oder doch eine gute Episode? Das klärt Tom in seiner ausführlichen Review. Aber wie immer gilt: Spoiler-Alarm!

Kurzrezension: Discovery 5×06 – “Whistlespeak”

Stamets in
Stamets in "Whistlespeak" (Szenenphoto: CBS Studios/Paramount Global)

Discovery besucht eine Prä-Warp-Zivilisation auf der Suche nach dem vierten Hinweis.

Rezension: “Predator – Das Reservat”

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Das Reservat (paninishop.de)
Das Reservat (paninishop.de)

Der zweite Band der neuen Predator-Reihe.

Die Delta Flyers im Februar und März mit neuen Besprechungen der ersten Staffel “Deep Space Nine”

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"Chula" - Spaß oder Ernst? Wie hoch ist der Einsatz für Quarks Spiel? (Quelle: Paramount+)

Im Februar und März ging es weiter mit dem englischsprachigen Podcast “The Delta Flyers” mit Robbie McNeill, Garrett Wang, Terry Farrell und Armin Shimerman. Dran waren die Folgen “Chula – Das Spiel” (engl. “Move along home”), “Die Nachfolge” (engl. “The Nagus”), “Der Steinwandler” (engl. “Vortex”), “Die Prophezeiung” (engl. “Battle Lines”), “Die Legende von Dal’Rok” (engl. “The Storyteller”), “Mulliboks Mond” (engl. “Progress”), “Macht der Phantasie” (engl. “If Wishes Were Horses”) und “Persönlichkeiten” (engl. “The Forsaken”), deren Besprechungen wir für Euch übersetzen und zusammenfassen.

Erinnerungen an ein Forum: Melanie vermisst die alte TrekBBS

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Zehn Vorne (Podcast): Im Gespräch mit Morrigan aus der TrekBBS
Morrigan aka Melanie erinnert sich mit Wehmut an die TrekBBS.de

Zwei Trekkies erinnern sich mit Wehmut an eine Community, die es nicht mehr gibt: Die TrekBBS.de.

Rezension: “Dune Part 2”

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Dune Part 2 Plakat (Copyright: © 2023 Warner Bros. Entertainment Inc. All Rights Reserved.)
Dune Part 2 Plakat (Copyright: © 2023 Warner Bros. Entertainment Inc. All Rights Reserved.)

Zum Streaming-Start haben auch wir endlich “Dune 2” geschaut – und gehen mit dieser Spoilerkritik in die Vollen.

Rezension: “Tales from the Pizzaplex 2 – Happs”

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Tales from the Pizzaplex 2 (paninishop.de)
Tales from the Pizzaplex 2 (paninishop.de)

Aus der Five Nights at Freddy’s Welt.

Rezension: “The Mandalorian – Das mandalorianische Erbe”

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Das mandalorianische Erbe (paninishop.de)
Das mandalorianische Erbe (paninishop.de)

Der Comicband zur zweiten Mando-Staffel – schon wieder. Bei uns in der Review – auch wieder einmal….

Inhalt (Klappentext)

Der Mandalorianer setzt seine lange Reise mit dem Findelkind fort und versucht, es zurück zu den Jedi zu bringen. Doch die Galaxis ist nach dem Zusammenbruch des Imperiums ein gefährlicher Ort, und auf jedem Planeten werden die zwei von neuen Feinden erwartet. Doch glücklicherweise werden ihnen auf ihrer Reise sowohl vertraute als auch neue, unerwartete Verbündete zur Seite stehen!

Kritik

Die Cash Cow wird wieder angeworfen und die Fans… Respektive das Franchise, gemolken. Da die erste Staffel des Mandalorianers bis zum Umfallen mit Merchandise-Produkten zugeschüttet wurde (auch im Literaturbereich), geht es nun fleißig mit der zweiten Staffel weiter. Da gab es zwar auch schon den Jugendcomic, aber das allein reicht ja noch nicht, auch hier muss die volle Maschinerie aufgefahren werden. Das zu beurteilen, überlasse ich aber mal jedem selbst.

Mit dem vorliegenden Comic werden die ersten vier Episoden der zweiten Staffel abgehandelt. Zeichnungstechnisch kann man jedenfalls nicht meckern. Die Charaktere wirken plastisch, transportieren ihre Emotionen und auch die Actionszenen sind derart gut dargestellt, das man dem Gewusel immer folgen kann. Apropos Actionszenen: Von denen gibt es einige mehr, will heißen, es gibt viele Panels ohne Text. Das ist jetzt aber auch der Serie geschuldet, denn auch dort finden die entsprechenden Kämpfe statt. Zuguterletzt muss man noch anmerken, dass die Schauspielpendants eigentlich immer gut getroffen sind (und der Mando seinen Helm ja gar nicht abnimmt).

Was die Story angeht, so bewegt man sich eben an diesen besagten vier Episoden entlang, deren Handlung hier nicht nochmal im Detail aufgerollt werden soll. Der Comic folgt dabei recht rigoros genau dieser Handlung. Wer an eine Aufwertung durch zusätzliche Szenen gedacht hat, der wird enttäuscht werden. Das war zwar bei den anderen Comics auch schon immer der Fall, aber gerade bei den Romanversionen der Filme war das immer ein kleines Highlight.

Demzufolge, das muss man dem Comic durchaus zugestehen, ist die Geschichte auch genauso gut, wie auf dem TV-Schirm. Na gut, es ist natürlich ein Unterschied, ob man sie liest, oder sieht, aber die Charaktere sind hier wie da genasuo liebenswürdig und können das vorgelegte Niveau der Streaming-Ausstrahlung halten. Und das ist ja schonmal was.

Auf der Plusseite steht natürlich die Rückkehr nach Nevarro und Greef Karga, wie in der Serie. Sogar Cara Dume ist noch mit dabei, spielt das ja zu einer Zeit vor dem Rauswurf der Schauspielerin. Kleines Highlight ist aber sicher Bo-Katan, die man aus Clone Wars kennt und die auch hier ihr Stelldichein gibt. Sie weist den Weg zu Ahsoka, aber auf die werden wir bis zum zweiten Band warten müssen.

Rezension: Star Trek: Discovery 5×05 – “Spiegel”

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Der Cast von "Star Trek: Discovery" - Season 5 (v.l.n.r.): David Ajala (Cleveland „Book“ Booker), Mary Wiseman (Sylvia Tilly), Doug Jones (Saru), Sonequa Martin-Green (Captain Michael Burnham), Wilson Cruz (Dr. Hugh Culber), Anthony Rapp (Paul Stamets), Blu del Barrio (Adira), Callum Keith Rennie (Captain Rayner); (Bild: © Paramount)

Halbzeit bei der neuen und letzten “Discovery”-Staffel. Wir sehen uns an, was die Liebesschnulze so taugt. Lest hier Toms Spoiler-Review!