Famille Kerfadec
Erde | Montreal
Die junge Frau schaute Somi an. "Hautbilder... Du meinst ein tatouage. Oui, die meisten Ur- und Naturvölker 'atten 'autbilder und es ist auch 'eute noch 'in' wie wir es sagen würden." Sie streckte ihren linken Arm vor und drehte ihn so, das Somi die Tätowierung auf der Inneseite ihres Handgelenkes sehen konnte. "Das ist für misch etwas se'r Spirituelles, das ist wegen eines Ereignisse das wir überlebt 'aben. Es 'at bewiesen, dass wir Seelenverwandte sind Genessee und isch." Sie lächelte versonnen. "Genessee 'at sich meine Bruder Anbihan geangelt, sie werden eventuell noch dieses annee die E'ebund einge'en. Es ist gut das sie in unsere Familie kommt. Zu me'r fe'lte mir die Mut und Piercings, außer die Löscher in meine O'ren, 'abe isch keine. Aus medizinischer Sischt ist das absoluter Unsinn, aber isch verste'e das man es mag. Man muß nischt immer alles nur nach die medizinische Maßstab se'en, das ist e'er etwas für die Emotion."
Oanez lachte. "Capitaine Oanez, zu Befe'l!" Aus Scherz salutierte sie. "Kann isch mir nischt vorstellen, wie auch Somi, isch bin Medizinerin. Da se'e isch e'er eine Teilna'me an eine der Austausch Programme. Isch könnte meine Wissen se'r verbreitern. Meine Grandmere 'at mir gesagt, dass isch zu die Sterne reisen soll, das wäre mein Schicksal..." Verträumt lächelte sie. "... meine Name aus dem Volk von mamam ist Namid was soviel bedeutet wie .Sternentänzerin."
Den Kopf leicht hin und her bewegend verharrte sie einen Moemnt und ließ die Frage Somis auf sich wirken. "Warum niemand auf misch 'ier wartet? Eine gute Frag. Isch bin 'er groß geworden, da sind nischt so viele Menschen. Isch war immer mit die Natur verbunden, dann kam die Studium..." Beschwichtigend hob sie ihre Hand. "Vielleischt war ich immer anders, zu vernünftig? Wie sollte das ge'en eine Bezie'ung wenn man nie da ist? Nischt falsch von mir denken, isch 'abe schon meine Erfa'rungen gemacht... aber der perfekte Moment, wenn die Erde bebt, den 'at es nie gegeben."
Erde | Montreal
Die junge Frau schaute Somi an. "Hautbilder... Du meinst ein tatouage. Oui, die meisten Ur- und Naturvölker 'atten 'autbilder und es ist auch 'eute noch 'in' wie wir es sagen würden." Sie streckte ihren linken Arm vor und drehte ihn so, das Somi die Tätowierung auf der Inneseite ihres Handgelenkes sehen konnte. "Das ist für misch etwas se'r Spirituelles, das ist wegen eines Ereignisse das wir überlebt 'aben. Es 'at bewiesen, dass wir Seelenverwandte sind Genessee und isch." Sie lächelte versonnen. "Genessee 'at sich meine Bruder Anbihan geangelt, sie werden eventuell noch dieses annee die E'ebund einge'en. Es ist gut das sie in unsere Familie kommt. Zu me'r fe'lte mir die Mut und Piercings, außer die Löscher in meine O'ren, 'abe isch keine. Aus medizinischer Sischt ist das absoluter Unsinn, aber isch verste'e das man es mag. Man muß nischt immer alles nur nach die medizinische Maßstab se'en, das ist e'er etwas für die Emotion."
Oanez lachte. "Capitaine Oanez, zu Befe'l!" Aus Scherz salutierte sie. "Kann isch mir nischt vorstellen, wie auch Somi, isch bin Medizinerin. Da se'e isch e'er eine Teilna'me an eine der Austausch Programme. Isch könnte meine Wissen se'r verbreitern. Meine Grandmere 'at mir gesagt, dass isch zu die Sterne reisen soll, das wäre mein Schicksal..." Verträumt lächelte sie. "... meine Name aus dem Volk von mamam ist Namid was soviel bedeutet wie .Sternentänzerin."
Den Kopf leicht hin und her bewegend verharrte sie einen Moemnt und ließ die Frage Somis auf sich wirken. "Warum niemand auf misch 'ier wartet? Eine gute Frag. Isch bin 'er groß geworden, da sind nischt so viele Menschen. Isch war immer mit die Natur verbunden, dann kam die Studium..." Beschwichtigend hob sie ihre Hand. "Vielleischt war ich immer anders, zu vernünftig? Wie sollte das ge'en eine Bezie'ung wenn man nie da ist? Nischt falsch von mir denken, isch 'abe schon meine Erfa'rungen gemacht... aber der perfekte Moment, wenn die Erde bebt, den 'at es nie gegeben."
Der Mensch hat das Netz des Lebens nicht gewebt, er ist nur ein Strang dieses Netzes.
Was immer er dem Netz antut, tut er sich selbst an