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Inhalt Die ganze Ausgabe auf einen Blick Aktuelles um die Trek-Bücher. 20 Jahre "The Next Generation". Aus dem Space-Kästchen geplaudert Interview mit "Star Trek"-Autor David Mack. Welche Trek-Bücher man wann lesen sollte. Nachgehakt - unsere Buchkritik "The Next Generation - Q & A" von Keith R.A. DeCandido. Büchervorschau für Dezember bis März. Der Dritte Weltkrieg - Hoffnung für die Menschheit Der Ferengi Quark: Sogar Hunde werden nach ihm benannt... Interessantes aus den "Next Generation"-Büchern. Was erwartet Sie in Ausgabe drei? Redaktion, Abonnement und Copyrights. |
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Neues aus der Bücherwelt Aktuelles um die Trek-Bücher. Lesen Sie hier, was sich im "Star Trek"-Bücherkosmos tut. Deutsche Trek-Romane bei Amazon vorbestellbar Wie bereits in der letzten Ausgabe der Unendlichen Seiten bekannt gegen wurde, erscheinen im Jahr 2008 wieder "Star Trek"-Romane in Deutschland. Dabei handelt es sich um die Romanserie "Star Trek: Vanguard", die in den USA bereits seit 2005 erhältlich ist. Jetzt können Sie die bis dato drei veröffentlichten Romane bei Amazon vorbestellen: "Der Vorbote" von David Mack, Februar 2008 "Rufe den Sturm" von Dayton Ward und Kevin Dilmore, April 2008 "Ernte den Sturm" von David Mack, Juni 2008. Jedes Exemplar kostet 12,80 Euro und erscheint im Cross Cult Verlag. Übersetzer sind im Übrigen die erfahrenen Autoren Mike Hillenbrand ("Dies sind die Abenteuer... Star Trek: 40 Jahre ") und Claudia Kern ("ANNO 1701: Kampf um Roderrenge"). Trek-Autor Denny Martin Flinn verstorben Der Autor des TOS-Romans "Der Coup der Promethaner" ist am 24. August im Alter von 59 Jahren an Krebs verstorben. Flinn war unter anderem Co-Autor des Drehbuchs zu "Star Trek VI: Das unentdeckte Land". "Der Coup der Promethaner" erschien 1999 in Deutschland. Interview mit "Titan"-Autor Geoffrey Thorne Die Internetseite trekWeb.com veröffentlichte im September ein Interviews mit dem amerikanischen Autor Geoffrey Thorne, das er mit der Internetseite The Next Chamber geführt hatte. Thorne ist Autor des vierten "Star Trek: Titan"-Bandes "Sword of Damocles". Teile des Interviews in deutscher Übersetzung finden Sie auch bei uns. Covers der "Terok Nor"-Reihe und von "These Haunted Seas" präsentiert Bei der amerikanischen Internetseite Trekweb.com sind die Covers für die Trek-Romane "Terok Nor" und "These Haunted Seas" erschienen. Die Covers und mehr finden Sie hier. Trek-Autor DeCandido spricht über "Q&A" und "A Burning House" TrekWeb veröffentlichte Auszüge eines Interviews, das die Website The Next Chamber mit "Star Trek"-Autor Keith R.A. DeCandido im September geführt hat. Auszüge in deutscher Übersetzung finden Sie hier. Keith R.A. DeCandido spricht dabei unter anderem über seinen TNG-Roman "Q&A", zu dem wir Ihnen eine Buchkritik präsentieren. Gute Verkaufszahlen für "Star Trek"-eBooks Nach Angaben des Autors und Pocket-Books-Herausgebers Keith R.A. DeCandido im November haben es mehrere aktuelle "Star Trek"-eBooks auf die Bestseller-Liste von ereader.com geschafft. Dabei handelt es sich um: Platz 5: "Corps of Engineers: Remembrance of Things Past Book 2" von Terri Osborne Platz 24: "Slings and Arrows Book 1: A Sea of Troubles" von J. Steven York & Christina F. York Platz 25: "Corps of Engineers: Remembrance of Things Past Book 1" von Terri Osborne. Eine aktuelle Bestsellerliste finden Sie hier. Rezension zur TNG-Anthologie "The Sky's the Limit" "The Sky's the Limit", die Jubiläums-Anthologie zum 20. Jubiläum von "The Next Generation" wurde auf scifi-online rezensiert und mit 8/10 Sternen bewertet. Die Rezension in englischer Sprache finden Sie hier. Related Links Cross Cult TZN Literatur |
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Auf dem Hauptschirm 20 Jahre "The Next Generation". "The Next Generation" wird 20 Jahre alt. Bücher über Bücher zu TNG wurden geschrieben. Was liegt da näher, als die Serie von Ende der TV-Serie bis jetzt einmal zu beleuchten? I) Quo vadis, Idealism? "Herr, kläre die Begriffe!", soll nach Konfuzius die klärende Antwort eines Philosophen an einen jungen Herrscher gewesen sein, als dieser seine Regentschaft antrat und fragte, was er als erstes tun sollte.
Doch was geschah, nachdem die Serie eingestellt wurde? Der Wind drehte - der Wind des Zeitgeistes wohlgemerkt: Das bei "The Next Generation" gepflegte und von Jean-Luc Picard verkörperte Idealistentum geriet langsam aber sicher außer Mode. Und das war vielleicht die größte Herausforderung für die Zukunft der Enterprise-Crew aus dem 24. Jahrhundert: Wie sollten ihre Abenteuer weitergehen? Ein Glück, kann man fast sagen, dass die Leinwand es dem Franchise traditionell verschmerzt, wenn es etwas actionlastiger zugeht. Ohne, dass das Kontinuitätsdilemma gelöst wurde, konnten Picard & Co. für sich dreieinhalb Kinoauftritte reklamieren, bevor alle guten Dinge denn wirklich zu einem Ende kommen mussten. Wirklich? Manch einen Zuschauer ließen die immerzu sprunghafteren Entwicklungen von Crew und Schiff, angefangen mit "Erster Kontakt" bis hin zu "Nemesis", stutzen.
Was nun mit dem im Trockendock regenerierenden Flaggschiff der Sternenflotte machen? Anders als bei "Deep Space Nine" und auch "Voyager", deren TV-Finale zahlreiche Fragen offen ließen, hingen bei "The Next Generation" die Früchte zum Ernten nicht so niedrig. Und das auch und vor allem aus einem Grund: Egal, wie gut "A Time To..." der TNG-Seele getan haben mag: Im Gefolge von "Nemesis" ist nicht mehr viel davon übrig. Nur noch ein paar Charaktere sind verblieben, denn das Imzadi-Tandem gibt jetzt eigene Befehle, und pro forma sind auch Beverly und Data weg von der Bühne. Letzterer hat ja eigentlich in einem mehr oder minder heroischen Akt sein Ableben gefristet, doch mit seinem Epiloggeträller hat ein aus der Wüste aufgetauchter Androidenklon namens B-4 die Frage nach Datas Rückkehr schlagartig offen gelassen. Allerdings dürfte diese eigentlich nicht zur Debatte stehen, will man nicht den Fan ins Boxhorn jagen: Wer sieht schon einen Haupthelden gerne sterben, auf dass er ein paar Minuten später wieder unspektakulär aufersteht? So etwas funktioniert vielleicht bei den Zylonen; in "Star Trek"-Stellargraden ist es eher ungeliebt. Wir merken: Wir sind dem Problem auf der Spur - und ihm doch kein Bisschen näher gekommen.
Es gibt Stimmen, die sagen, der heutige Zeitgeist - also der im 21. Jahrhundert - tendiere mehr denn je zum guten Alten. Das Schlagwort vom modernen Konservatismus macht die Runde, vom Securitasmus, vom "Sehnsuchtsessel der Gewissheiten" (oder zumindest einstiger Gewissheiten). Vielleicht ist die sogenannte "Second Decade" von "Star Trek: The Next Generation" ein Beispiel dafür. Vielleicht aber auch nicht. "Das Schöne an der Zukunft ist, dass wir nicht wissen, was passiert" (Zitat: Benjamin Sisko). Andererseits: "The more things change the more they stay the same" (Quark)... II) A Time To... - enlight Um einen Abriss der literarischen Entwicklung seit "Star Trek Nemesis" zu gewährleisten, wollen wir die "A Time To..."-Reihe noch einmal en passent Revue passieren lassen. Es sind die Jahre 2376 bis 2379. Worum ging es da, worauf liefen sie hinaus? Band eins und zwei: "A Time To Be Born" & "A Time To To Die" von John Vornholt
Ein mysteriöser Schiffsfriedhof im Rashanar-Sektor - verbliebener Zeuge des Dominion-Kriegs - wird der Enterprise zum Verhängnis: Vom Ärger mit Raumpiraten, über Konflikte mit einer lokalen Spezies, bis hin zur Zerstörung eines anderen Sternenflotten-Schiffes schwillt die Problemlage an. Als allem Anschein nach Picard die Schuld dieser verheerenden Zwischenfälle zufällt, steht urplötzlich seine Zukunft in der Sternenflotte zur Disposition. Die ihn entlastende Wahrheit aufdecken, vermag nur ein amtierender Captain Riker - und jemand, der kurz davor steht, ein "Reisender" zu werden... Der Auftaktzweiteiler von John Vornholt thematisiert schwerpunktmäßig Jean-Luc Picard Selbstlegitimation als Sternenflotten-Offizier, aber auch Rikers sich vollziehende Entwicklung, aus dem Schatten seines kommandierenden Offiziers herauszutreten. Demgegenüber führt Data sein charakterlicher Pfad zu einem Punkt, wo er seine Handlungsweisen als autonomes Wesen infrage zu stellen beginnt. Band drei und vier: "A Time To Sow" & "A Time To Harvest" von Dayton Ward & Kevin Dilmore Nachdem sie einem 200 Jahre alten Notsignal nachgegangen und auf eine dokaalanische Siedlung inmitten eines Asteroidenfelds gestoßen ist, muss sich die Enterprise mit einer dort vorherrschenden terroristischen Gefahr auseinandersetzen. Diese erreicht ihren Zenit, als das Schiff geentert und Crewmitglieder - darunter Geordi LaForge - entführt werden. Picard, immer noch nicht vollständig rehabilitiert, sieht sich gezwungen, in der Angelegenheit der Dokaalaner zu intervenieren... Gedacht als Anknüpfungspunkt und Übergangscliffhanger, führen Dayton Ward und Kevin Dilmore Picards Wandlungsprozess als Sternenflotten-Offizier weiter; auch gibt es Reflexionsbereiche für Geordi und Beverly ob ihrer Vergangenheit. Band fünf und sechs: "A Time To Love" & "A Time To Hate" von Robert Greenberger
Eine ökologische Katastrophe auf Delta Sigma IV ruft die Enterprise auf den Plan: Sie soll einen Mord aufklären, der sich im Rahmen eines Sternenflotten-Heilverfahrens für die Bevölkerung auf dem Planeten ergab. Aber sie soll nicht nur den Mörder suchen, sondern auch den Sternenflotten-Verantwortlichen für das Projekt: Admiral Kyle Riker. Während William Riker sich also auf die Suche nach seinem Vater begibt, stellt die wieder aufflammende Seuche auf Delta Sigma IV Doktor Crusher vor eine medizinische Herausforderung - und Picard in eine Zwickmühle, anstehende Entscheidungen über moralische Vertretbarkeiten zu fällen... Der fünfte und sechste Band sind vor allem für den Charakter William Rikers ausschlaggebend. Denn streng genommen ergibt sich hier - im Wechselspiel mit seinem Vater - die Entscheidung, ein eigenes Kommando zu übernehmen. Band sieben und acht: "A Time To Kill" & "A Time To Heal" von David Mack Band neun: "A Time for War, A Time for Peace" von Keith R.A. DeCandido
Nach dem Tezwa-Desaster beginnt ein überraschender Wahlkampf um die neue Führung der Föderation. Zur elektoralen Manövriermasse werden dabei erstaunlicherweise gleich grundsätzliche politische Positionen, wie die Khitomer-Verträge. Das bringt vor allem Botschafter Worf auf Qo'noS in die Bredouille, obwohl der ohnehin schon genug Probleme hat - nachdem herausgekommen ist, dass Kahless in Wirklichkeit ein Hologramm ist. Darum wird die Enterprise abgestellt, um den plötzlich verschwundenen Imperator wieder zu finden. Eigentlich zum falschen Zeitpunkt: Troi und Riker sind voll und ganz in Hochzeitsvorbereitungen verstrickt, und letzterer sieht sich bereits nach Offizieren für sein künftiges Kommando um. Da taucht eine schier unsterbliche Ingenieurslegende an Bord auf... III) Second Decade - Second Revival? Das Ende der "A Time To..."-Reihe mündete in einen regelrechten Strudel von Ereignissen, politisch und persönlich. Umso mehr stellt sich die Frage, wie "The Next Generation" darauf aufbaut und weitermacht, nach der Krise um Shinzon. Erfahren Sie es hier, im Abriss der drei bereits erschienenen Romane zur "Second Decade".
Und da wären wir bereits beim Stichwort. Abgesehen davon, dass Autor Friedman uns eine verkappte Fortsetzung der "Stargazer"-Reihe beschert, dreht sich in diesem Roman die Handlung hauptsächlich um Beverly und Picard. In Anbetracht der Gefahr, in der die Ärztin schwelgt, wird er sich zusehends über seine starken Gefühle für sie im Klaren. Meisterhaft illustrieren dies auch zwei Flashbacks, die in der Geschichte gut platziert wurden. Zum Ende des Buches lässt sich nur soviel sagen: Nicht von ungefähr scheint es dem Leser schon beim Studieren des Klappentextes, dass ein in "Nemesis" eingeschlagener Trend scharf korrigiert wird.
Wir haben es schon gehört - und auch gedacht: Was bitteschön ist "The Next Generation" ohne Q? Immerhin ist die Prüfung durch ihn ja der konstituierende Rahmen für die Serie gewesen. Nun kehrt er zurück - und treibt den nie endenden Prozess gegen die Menschheit weiter voran. Picard und seine Crew werden vor das Rätsel um einen mysteriösen Planeten gestellt. Mit der Aussicht, dass das Universum endet, sollten sie es nicht lösen... IV) Second Decade - To New Worlds Die Second Decade startet also mit einem eher gemächlichen Auftakt, vollzieht keine großen Sprünge. Umso mehr ein Grund, zu fragen, ob es eine Langzeitperspektive gibt und was noch auf uns zukommen mag?
Und die Borg? Clark sieht in ihrem Wiedererscheinen mitnichten etwas Altbackenes. Bei Redaktionsschluss gerade erschienen, war "Before Dishonor" - eine Fortführung der Borg-Story "Resistance" -, und so gibt es offenbar einen Plan, wie Clark anklingen lässt: "Es ist der 20. Geburtstag, und mir schienen die Borg in 'Voyager' zahm gemacht worden zu sein. Ich wollte sie wieder so haben, wie wir sie zuerst sahen. Man muss den Tisch umstoßen und alle Regeln ändern, um die Borg wieder interessant zu machen."
Beim Studium des quartalsmäßig erscheinenden "Communicators" fiel mir auch ein interessanter Kommentar zu den "The Next Generation"-Kinofilmen auf, der unseren Bogenschlag vervollkommnet: "Die Filme von TNG setzten zwar die großen Handlungsbögen fort und führten die Entwicklungen der Charaktere weiter, doch waren sie letzten Endes nicht so weit von der TV-Serie entfernt. Den Filmen fehlte das Gefühl von Größe, wie es die TOS-Streifen hatten. Das lag vielleicht daran, dass es zwischen dem Ende von TOS und 'Star Trek: Der Film' eine Lücke von zehn Jahren gab, wohingegen TNG weniger als ein Jahr vor dem Kinostart von 'Treffen der Generationen' endete. Es war nicht genügend Zeit vergangen, um andere als die TV-Geschichten zu erzählen." Related Links TNG-Buchrezensionen "Death in Winter" "Resistance" |
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Aus dem Space-Kästchen geplaudert Interview mit "Star Trek"-Autor David Mack. Exklusiv für den Literatur-Newsletter "Unendliche Seiten" hat das TrekZone Network mit dem "Star Trek"-Romanautor David Mack ein Interview führen dürfen. Englischen Trek-Fans wird David Mack sicherlich für seine spannenden und stellenweise ironischen Romane bekannt sein - deutsche Fans können sich auf Macks Romane freuen: Im Februar erscheint sein Buch "Der Abgesandte" der "Star Trek"-Serie "Vanguard" in Deutschland. Nun plaudert David Mack mit uns aus dem "Space-Kästchen"... Wie lange schreiben Sie schon für "Star Trek", und wie lange arbeiten Sie bereits im Science-Fiction-Genre?
Das ist eine sehr lange Geschichte. Ich habe angefangen Science-Fiction-Geschichten zu schreiben, als ich noch ein kleiner Junge war; ich glaube, da war ich acht oder neun. Einige meiner Amateurgeschichten wurden in Kinder-SciFi-Magazinen veröffentlicht. Außerdem bin ich ein Fan von Science-Fiction-Filmen, -serien, -büchern und -comics seit ich alt genug war, sie zu lesen. Anfang 1988, während ich mein erstes Jahr an der New Yorker Filmhochschule abschloss, wurde bekannt gegeben, dass "Star Trek: The Next Generation" - beginnend mit der zweiten Staffel - Drehbücher von jedem akzeptieren würde, der ausprobieren wollte, für die Serie zu schreiben. Ich fing sofort an, an einem Drehbuch zu arbeiten, von dem ich sicher war, dass es sie aus den Socken hauen würde. Ich erinnere mich nicht mehr an viele Details aus dem Drehbuch, aber ich bin sicher, es war furchtbar und wäre viel zu teuer geworden.
John vereinbarte ein Treffen, und innerhalb einer Woche verkauften wir drei Entwürfe. Der erste war für "Voyager", aber diese Episode wurde leider nie produziert (eine andere lange Geschichte). Unsere nächsten Verkäufe waren Entwürfe für "Deep Space Nine". Ein Entwurf wurde auch gleich in die Tat umgesetzt, die Episode "Das Wagnis" ("Starship Down") aus der vierten Staffel. Über den anderen Entwurf mussten sie gute drei Jahre nachdenken - die Folge "Leben in der Holosuite" ("It's only a Paper Moon") aus der siebten Staffel. Als mir langsam klar wurde, dass meine Karriere beim Fernsehen kein durchschlagender Erfolg werden würde, begann ich mich nach einer Position als freier Mitarbeiter bei der "Star Trek"-Abteilung von Pocket Books umzusehen. Meine erste Aufgabe war es, den sogenannten "Slush" zu lesen, das heißt von Hobbyautoren unaufgefordert eingesendete Manuskripte. Ich sollte einen Grund finden, diese abzulehnen und einen standardisierten Ablehnungsbrief aufsetzen. Ich schrieb ferner Referenzmaterial für die Arbeiten im Büro und anderer Autoren (zum Beispiel für Peter David die "Star Trek: New Frontier"-Minipedia). Es war zwar keine prestigeträchtige Arbeit, aber es hat gereicht, um meine Studienkredite zurückzuzahlen.
Nachdem ich den Survival-Guide fertig hatte, boten mir John Ordover und Keith R.A. DeCandido an, Geschichten für ihre neue eBook-Reihe "Star Trek: S.C.E." beizutragen. Mein erster professioneller Prosatext war die eBook-Novelle "Invincible", die ich zusammen mit Keith schrieb. Nach diesem Projekt war ich süchtig danach, Romane zu schreiben. Als nächstes Projekt folgte mein eBook-Kurzroman "Wildfire", der zum eBook-Bestseller und wichtigen Erfolg wurde. Welches Ihrer Bücher würden Sie als Ihr bestes bezeichnen? Gibt es eines, das sie am liebsten noch einmal überarbeiten würden oder im Nachhinein am liebsten nicht geschrieben hätten? Diese Frage ist schwer zu beantworten. Ich würde keines meiner Bücher als mein bestes Bezeichnen, denn ich denke nicht, dass man sie in dieser Art und Weise messen kann. Es gibt an jedem meiner Bücher und in jeder Geschichte Dinge, die mir gut gefallen und andere, die mir nicht so gut gefallen. "Wildfire" (S.C.E.) ist meine tragischste Geschichte bisher. "Failsafe" (S.C.E.) war meine mutigste und am offensichtlichsten allegorisch. "A Time to Kill" (TNG) ist die schnellte und actiongeladenste. "A Time to Heal" (TNG) ist die politisch brisanteste und gewalttätigste. "A Time to Heal" (TNG) ist die politisch brisanteste und gewalttätigste. "Small World" (S.C.E.) ist die hoffnungsfroheste und optimistischste. "Der Vorbote" ("Harbinger" der Serie "Vanguard") ist die komplexeste, emotionalste und politischste. "Warpath" (DS9) ist der am häufigsten fehlverstandene und unterbewertete Romane, den ich bisher geschrieben habe. "The Sorrows of Empire" (Kurzgeschichte aus dem Spiegeluniversum) finde ich persönlich am inspirierendsten. "Road of Bones" (ein "Wolverine"-Abenteuer) ist der technischste und melancholischste. "Ernte den Sturm" ("Vanguard: Reap the Whirlwind") ist mein größtes Epos bisher... Nächstes Jahr (2008) wird das erste Mal einer Ihrer Romane ("Vanguard: Harbinger") in Deutschland veröffentlicht. Was denken Sie darüber und möchten Sie Ihren deutschen Fans etwas mitteilen?
Ich finde es sehr aufregend, dass meine Arbeit nun ein neues Publikum finden wird, insbesondere eines mit einem Ruf für Erfahrung und einer Vorliebe für erwachsenere und komplexe Themen. Ich gebe aber auch zu, dass ich etwas nervös bin. Viel von meiner Arbeit basiert auf Metaphern und der Verwendung englischer Redewendungen, und da ich Deutsch weder lesen noch sprechen kann, habe ich leider keine Möglichkeit, herauszufinden, wie gut sich mein Stil nach der Übersetzung in Ihre Sprache wiederfinden wird. Sie sind einer der Entwickler und Autoren der Romanserie "Star Trek: Vanguard". Was können Sie uns über die Zukunft der Serie und die nächsten Büchern sagen? Zurzeit arbeiten meine Freunde und Kollegen Dayton Ward und Kevin Dilmore eine Rahmenstory für den vierten "Vanguard"-Teil aus. Sie haben mir erzählt, dass sie sich noch für keinen Titel entschieden haben. Ich habe nur eine vage Idee von dem, was sie planen. Sie haben mir nur verraten, dass es etwas Großes und komplett Anderes sein wird als das, was wir in den vorigen "Vanguard"-Büchern lesen konnten. Die Crossover-Trilogie "Star Trek: Destiny" ist Ihr nächstes großes Projekt. Worum geht es dabei und was können Sie uns darüber erzählen? "Destiny" ist das größte, komplexeste und ehrgeizigste Projekt meiner Karriere bis jetzt. Der Großteil der Story ist von meinen Editoren und Verlagen als Top-Secret klassifiziert worden.
Alles, was ich Ihnen sagen kann, ist das, was bereits bekannt ist. Es wird um die Crews der Enterprise und der Titan (Captain Rikers Schiff), um einige Charaktere aus den Post-"Deep Space Nine"-Romanen, und um einige andere Personen aus dem Rest des Bücheruniversums gehen. "Destiny" baut auf den kürzlich veröffentlichten Post-TNG-Romanen auf, insbesondere "Resistance", "Before Dishonor" und "Greater than the Sum" (von Christopher L. Bennett, erscheint 2008) - und es werden einige Mysterien der "Star Trek"-Vergangenheit neu beleuchten. Sind Sie mit "Destiny" im Zeitplan? Werden die drei Romane im Oktober, November und Dezember 2008 wie geplant veröffentlicht? Ich habe Buch eins "Gods of Night" pünktlich Ende September eingereicht und bin ziemlich gut in meinem Zeitplan für Buch zwei, "Mere Mortals". Wenn alles gut läuft, werde ich Buch zwei Ende Januar nach meinem Urlaub dem Editor geben und dann mit Buch drei - "Lost Souls" - starten. Anfang April 2008 wird es dann auch an meinen Editor gehen. Mit "Wildfire" haben Sie eine der beliebtesten "Star Trek: Corps of Engineers"-Geschichten geschrieben. Werden Sie noch einmal für die Serie schreiben? Nach "Wildfire" habe ich noch zwei S.C.E.-Geschichten geschrieben. Das waren einmal "Failsafe", veröffentlicht in der Sammelausgabe "Grand Designs", und "Small World" (erscheint als letzte Geschichte im Sammelband "Creative Couplings"). Momentan plane ich keine weiteren Geschichten für die S.C.E.-Serie. Welche Geschichten planen Sie nach "Destiny"? Schreiben Sie auch Bücher, die nicht zu "Star Trek" gehören? Gut, dass Sie fragen! Ich habe mein erstes Non-Trek-Buch an meinen langjährigen "Star Trek"-Editor Marco Palmiere verkauft. Das Buch heißt "The Calling" und handelt von einem Mann, der manchmal andere Menschen um Hilfe beten hört. Seine Gabe bringt ihn auf die Spur eines entführten Mädchens und enthüllt seine wahre Rolle in einem uralten und immer währenden Kampf zwischen den Kräften des Guten und des Bösen. Ich fange mit dem Manuskript sobald wie möglich an, nachdem ich die "Destiny"-Trilogie abgeschlossen habe. Die Veröffentlichung von "The Calling" ist für 2009 geplant. Früher haben Sie Skripte für "Star Trek: Deep Space Nine" geschrieben. Gibt es Unterschiede zwischen dem Schreiben von Skripten und dem Schreiben von Büchern? Was ziehen Sie vor? Es gibt Unterschiede.
Romane sind sehr lang, durchschnittlich über 400 Seiten; sie haben eine Menge Wörter auf einer Seite. Ihre Struktur für Stil und Format ist flexibel, und sie gehen in die Gedanken eines Charakters hinein - alle physischen Sinne, auch der Geruch und Geschmack, werden angesprochen. Und außer einer sehr geringen Anzahl von Individuen werden die meisten Autoren verdammt lausig bezahlt. Welche Bücher lesen Sie in Ihrer Freizeit? Und welches ist Ihr Lieblingsbuch? Ich lese seit längerem keine Bücher anderer Leute, wenn ich mitten in meiner Arbeit stecke. Die Gefahr ist zu groß, dass ich mich durch fremde "Stimmen" beeinflussen lasse oder Textpassagen anderer in meine Werke aufnehme. Um mich zu erholen, lese ich viele Magazine wie zum Beispiel "The New Yorker", "Scientific American" und "Nature". Zum Abschluss unseres Interviews die typische TrekZone-Network-Frage: Wo sehen Sie die Menschheit in 100 Jahren? Wir leben auf höheren Ebenen - weil unsere Küstenstädte überschwemmt und Teil der See sind. Mr. Mack, haben Sie vielen Dank für dieses Interview! Es war mir ein Vergnügen, auch wenn ich die deutsche Übersetzung nicht verstehen werde... Related Links InfinityDog.com "S.C.E. Miracle Workers" "S.C.E. Wildfire" "A Time to Kill" "A Time to Heal" "Star Trek: Vanguard - Der Vorbote" "Star Trek: Vanguard - Ernte den Sturm" |
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Buchgeflüster Welche Trek-Bücher man wann lesen sollte. Das "Star Trek"-Universum ist riesig, womöglich größer, als man sich anfangs bewusst war. Über 700 TV-Episoden und bald elf Kinofilme sind Teil von dem Ungreifbaren, an dem wir Fans uns orientieren, erfreuen oder uns gedanklich anlehnen. Es ist kaum vorzustellen, aber mit diesen 700 Abenteuern ist noch nicht alles erzählt, was es zu erzählen gilt. Im Laufe der letzten Jahre ist der Büchermarkt explodiert und bietet für jeden Fan eine faszinierende Geschichte. Den 700 TV-Abenteuern stehen mittlerweile über 430 Romane gegenüber, diverse Anthologien und Kurzgeschichtensammlungen von Fans, die über seltsame neue Welten schreiben. Große Handlungsbögen, Hintergründe und Hinleitungen zu den TV-Storys und ganz neue Serien bereichern das Universum zwischen den Zeilen. So viele Geschichten und Ereignisse, dass man sie - besonders als Einsteiger - nicht mehr ohne weiteres fassen kann. Es drängt sich da geradezu die Frage auf, wo man anfangen soll, um auf den Treck aufzuspringen. "Enterprise" und der Beginn von allem Neben dem Buch zum Pilotfilm der Serie ("Aufbruch ins Unbekannte"), das den Film durch einige Szenen ergänzt, geht es mit neuen Abenteuern erst in "Das Rätsel der Fazi" los. Es spielt Tage nach der Episode "Geistergeschichten" (wer alles über "Enterprise" ganz genau wissen will, möge noch den Prolog des TNG-Romans "A Time to Sow" lesen, er spielt vor der Episode "Das Eis bricht"). Gegen Ende der ersten Staffel und noch vor "Die Schockwelle" ist das Buch "Der Preis der Ehre" angesiedelt, in Staffel zwei spielt "Suraks Seele". In den letzten Tagen vor dem Angriff der Xindi (Ende Staffel zwei) gibt es noch die Bücher "Daedalus" und "Daedalus's Children" (nicht verwandt oder verschwägert mit der TV-Episode aus der vierten Staffel), welche eine eigenständige Handlung in beiden Teilen aufbauen. So, und jetzt wird's kompliziert: Während der Roman "Rosetta" in der vierten Staffel zeitlich um die Folge "Die Verbindung" spielt und unabhängig von allen anderen Geschichten ist, startet der "Enterprise"-Relaunch ziemlich verquirlt: "Last Full Measure" ist ein MACO-Abenteuer in der dritten Staffel, aber der Pro- und der Epilog spielen im Jahr 2238, noch vor dem eigentlichen TOS. Diese paar Seiten führen den Relaunch ein. Er beginnt gänzlich in "The Good that Men do" (Handlung 2155 und Prolog Anfang 2400). Weiter geht es mit "Enterprise" dann mit "Kobayashi Maru", das nächstes Jahr erscheint und 2155 spielt. Eine Raumbasis am Rande des Unbekannten
Neuester Ableger von "Star Trek" ist die Serie "Vanguard" und dreht sich um eine Raumstation im unerforschten Gebiet der Taurus-Ausdehung. Fans der deutschen Romane werden sich freuen, dass die Serie ab Februar auch in deutscher Übersetzung zu bekommen ist. Die Handlung beginnt kurz nach der TOS-Episode "Die Spitze des Eisbergs" und ist (bis jetzt) ein verwobenes, dreiteiliges Werk voller Intrigen, politischen Machtspielchen und Charakteren. Als eigenständige Handlung benötigt man keine Kenntnisse anderer Serien, wenn man mit Teil eins ("Harbinger"/"Der Vorbote") beginnt. Es macht aber mehr Spaß, wenn man sich mit TOS und den ersten Kinofilmen etwas auskennt und so kleine Anspielungen erkennt. Wer aber wieder einmal alles ganz genau wissen möchte, kann zum eBook 64 "Distant Early Warning" ("What's Past", Teil vier) der Serie "S.C.E." greifen. Hier wird nämlich die Raumstation Vanguard gebaut. Klassisch zu den Sternen Prinzipiell ist es nicht von Bedeutung, welches TOS-Buch man wann liest: Ein Gros ist TV-serienbegleitend und nach Interesse zu lesen. Unter den klassischen Abenteuern gilt es ein paar Werke herauszuheben, die ziemliche Exoten sind. Als Beispiel sei die "Khan"-Trilogie genannt, wobei man den letzten Band "To Reign in Hell" ziemlich unabhängig von den ersten beiden Bänden "The Raise and Fall of Khan Noonian Singh" sind. Die zum 40. Geburtstag erschienenen "Jubiläumsbände" "Crucible" ("Provenance of Shadow", "The Fire and the Rose" und "The Star of every Wandering") von David George III bilden eine Geschichte für sich, aufbauend auf der TOS-Episode "Griff in die Geschichte". Zwei weitere Miniserien sind interessant: "Rihannsu" von Diane Duane (beginnt mit "Mein Feind, der Verbündete" und endet mit "The Empty Chair") und der Vulkanier-fokussierende Trilogie "Vulcan's Soul", die in den letzten Jahren erschien. Ihnen sollte man aber vorweg "Vulcan's Forge" und "Vulcan's Heart" gelesen haben. "Vulcan's Soul" stellt so eine Art Mini-Mini-Mini-Relaunch dar, da hier die alten Helden Abenteuer in der "The Next Generation"-Zeit erleben. Picards erstes Kommando Wie hieß Jean-Luc Picards erstes eigenes Kommando? Richtig, die Stargazer. Aber wie kam er zu dieser Ehre? Unabhängig von anderen Büchern spielt die mehrteilige "Stargazer"-Reihe. Doch Vorsicht: Band eins ("Gauntlet") der Serie ist nicht der Beginn! Picard wurde in dem "The Next Generation"-Buch "Valiant" zum Kommandant des Schiffs. Also, sollten Sie die Serie lesen wollen, fangen Sie mit "Valiant" an und hangeln Sie sich dann durch die folgenden sechs Bücher durch. Im Übrigen tauchen die "Stargazer"-Charaktere im TNG-Relaunch "Death in Winter" wieder auf. Vergessene Ären...
In der ersten Ausgabe unseres Literatur-Newsletters berichteten wir über den Tomed-Zwischenfall, der in "Star Trek" nur am Rande erwähnt wurde, aber eine große Wirkung auf die Beziehung der Föderation und dem Romulanischen Reich hatte. "The Lost Era" deckt in seinen sieben Bänden Zwischenfälle und historische Ereignisse dieser Art auf und knüpft teilweise an andere Romanserien an. Zum Beispiel setzt Band eins von "The Lost Era" ("The Sundered") den Grundstein für den zweiten "Titan"-Band "The Red King". Auch Captain Harriman aus "Treffen der Generationen" erlebt seinen zweiten Frühling als gestandener Captain der Enterprise-B in "Serpents among the Ruins". Als Einzelabenteuer sind die Bücher der "Lost Era" gut zu lesen und setzen keine großen Kenntnisse voraus. Besser wäre es aber mit etwas Hintergrundwissen hineinzugehen, um Anspielungen zu erkennen. Mehr als eine nächste Generation "The Next Generation" ist nach TOS die größte aller "Star Trek"-Romanserien - und wohl auch die beliebteste (jedenfalls ließ dies der Heyne-Verlag verlauten). Analog zu TOS gilt auch hier: Steigen Sie ein, wo Sie möchten. Erst ab den Romanen wie "Der Test" oder "Imzadi II" verlassen die Autoren Stück für Stück die Enterprise-D und knüpfen an die Kinofilme an. Miniserien à la "Das Q-Kontinuum", "Kristallwelt" oder "Double Helix" sollte man am Stück lesen, um im Fluss zu bleiben. Vereinzelt gibt es Romane, die Elemente anderer Serien aufgreifen und weiter verarbeiten: "Wahnsinn" (mit TOS "Dämonen"), die "Invasion"- oder "Gateways"-Reihe. Ab dem Jahr 2004 begann bei TNG dann ein neuer Kurs mit mehr Kontinuität und dauerhaften Veränderungen. "Star Trek Nemesis" stieß vielen Fans vor den Kopf und ließ sie mit mehr Fragen als Antworten zurück. Was war geschehen, das zu den Veränderungen in "Nemesis" führte? Pocket Books griff hier ein und schuf die Miniserie "A Time to...", die zwischen "Der Aufstand" und "Nemesis" jede Menge dieser Fragen beantwortet. Beginnen Sie am besten mit dem ersten Teil "A Time to be born" und versuchen Sie alle weiteren Bände zu lesen, um im Trott zu bleiben. Einiges aus diesen Büchern taucht (wenn auch nur am Rande) in Büchern wie "Articles of the Federation" (eigenständiges Buch), "Titan" (wenn auch nur gelegentlich am Rande, ohne das davon die Handlung beeinflusst wird) oder der "TNG: Second Decade" wieder auf. Auf Deep Space Nine... nach dem Dominion-Krieg Unabhängig von allen Ereignissen spielen die Romane von DS9 parallel zur TV-Serie ohne große Einordnung und Kontinuität. Probleme gab es analog zu den ersten "The Next Generation"-Büchern, in denen die Figuren an der TV-Serie vorbeicharakterisiert wurden; schließlich fehlte den damaligen Autoren eine richtige Beschreibung der neuen Charaktere und ihren Marotten, Stärken und Schwächen. Es gibt im Grunde genommen nur die Anthologie "Tales of the Dominion War" und der Roman "Hollow Men", zu denen man Hintergrundwissen aus der TV-Serie und insbesondere zu dem Dominion-Krieg mitbringen sollte: "Hollow Men" setzt die Handlung aus der Folge "In fahlem Mondlicht" (Staffel sechs) fort.
Die DS9-Bücher werden erst mit Ende der TV-Serie richtig interessant und formen den womöglich besten Trek-Buch-Relaunch. "Staffel acht" besteht aus mehr als 15 Büchern und webt ein Geflecht aus aufeinander aufbauenden Geschichten. Wer hier ein Buch nicht liest, hat es schwer im weiteren Verlauf wieder einzusteigen. "Avatar" eins und zwei eröffnen den DS9-Relaunch, gefolgt von dem "Sektion 31"-Roman "Der Abgrund" und dem "Gateways"-Teil "Demons of Air and Darkness" (das sind Romane unter einer Miniseriendomäne, die aber Einzelabenteuer mit kleinen Verbindungen zu den anderen Teilen der Serie haben). Zu den letzten beiden muss man nicht die weiteren Bände der "Sektion 31"- oder der "Gateways"-Serie gelesen haben. Innerhalb des eigentlichen DS9-Relaunches gibt es eine Miniserie mit dem Titel "Mission Gamma", die für den weiteren Verlauf der Charaktere wichtig ist. Den Abschluss der "achten" Staffel bildet "Rising Son" und "Unity". Worf-Fans kommen mit "The left Hand of Destiny" eins und zwei auf ihre Kosten und haben Glück: Die Bücher verlaufen unabhängig zum DS9-Relaunch und können ungekoppelt davon gelesen werden. Kaum eine Trek-Buchserie hat sich damit so gut verkauft wie der DS9-Relaunch. Kein Wunder also, dass Staffel neun nicht auf sich warten lässt. Aber zunächst spielt zwischen Staffel acht und neun die Miniserie "Worlds of Deep Space Nine"; in den drei Teilen wird der Weg zu "Warpath" und den Beginn der neunten Staffel geebnet. Band 9.2 "Fearful Symmetry" erscheint Mitte 2008. Sie ärgern sich, dass Teile des Relaunches bereits vergriffen sind? Das brauchen Sie nicht: Pocket Books legt die Bücher in mehren Sammelbänden wieder neu auf. "Twist of Faith" enthält gleich die ersten vier Teile in einem Buch, "These Haunted Seas" Teil eins und zwei der "Mission Gamma"-Reihe. Also, jetzt ist genau der Zeitpunkt, um neu einzusteigen. "Home sweet Home" oder wie ich lernte, wieder im Alpha-Quadranten zu sein Auch bei "Voyager" spielten die Romane als serienergänzende Bücher ohne großen Zusammenhang, bei denen es nicht von Bedeutung ist, welches Buch man wann liest. Zum zehnjährigen Jubiläum von "Voyager" veröffentlichte Pocket Books die Miniserie "String Theory", bei der man alle drei Teile gelesen haben sollte, um sie zu verstehen.
Man kann in puncto Relaunch gewisse Parallelen zwischen DS9 und "Voyager" ziehen: Die Qualität der Bücher stieg mit Ende der TV-Serie, weil die Zwänge des TV-Kanon abgelegt und komplett anders interagiert werden konnte. Auch hier in "Voyager" bekam das Schiff eine neue Mission, die Crew ging andere Wege und neue Offiziere kamen auf die Voyager. Beginnen Sie den Relaunch mit Teil eins, "Homecoming". Er spielt genau nach Ende der TV-Episode "Endspiel" und wird in der Folge "The Farther Shore" fortgesetzt. Man sollte die TV-Serie also schon etwas kennen, um Anspielungen zu verstehen und Charakterentwicklungen nachvollziehen zu können. Gleiches gilt besonders für Band drei und vier des Relaunches, die den sogenannte "Spirit Walk"-Zyklus bilden. Im Vordergrund steht die TV-Episode "Tattoo", mit der man sich befassen sollte, bevor man das Buch liest. Elemente aus "Homecoming" und "The Farther Shore" tauchen hier auch auf. Wann und ob es mit dem "Voyager"-Relaunch weitergeht, ist noch unklar. Klar ist aber, dass er sich nicht so gut verkauft hat wie der von DS9. Eine neue Grenze Gewalt, Sex und Humor? Klingt nach allem, dem Vulkanier abschwören. Aber die Serie "Die Neue Grenze" hat eine riesige Fangemeinde. Starten Sie dabei mit dem ersten Buch der Reihe ("Captain Calhoun") und lesen Sie alle Bücher der Reihe, um sie komplett zu verstehen. Ausführliches zu dieser Serie finden Sie in unserer Literatur-Newsletter-Ausgabe Nummer eins... Technik, die begeistert "Starfleet Corps of Engineers" (oder kurz S.C.E.) ist eine eBook-Reihe über den Ingenieurs-Corps der Sternenflotte. Alle eBooks der Serie (Kurzgeschichten à ungefähr 100 Seiten) werden nach und nach in Sammelbänden veröffentlicht. Bis zu dem Sammelband "Aftermath" ist es nicht zwingend von Bedeutung, welche Geschichte man wann liest. Mehr zu S.C.E. lesen Sie in unserer dritten Literatur-Newsletter-Ausgabe! Zurück zu einer Zeit, in der alle noch Forscher waren "... und während Sie es sich auf der Titan gemütlich machen..." Als Fans diesen Satz in "Star Trek Nemesis" hörten, wussten sie, dass Captain Riker seine eigenen Abenteuer erleben muss. Wenn nicht auf der Leinwand oder auf der Mattscheibe, dann wenigstens auf Papier. Und so geschah es auch. Band eins mit dem Titel "Taking Wing" bildet den Anfang und setzt Kenntnisse aus "Nemesis" voraus. Darüber hinaus sollte der Leser einiges über die "A Time to..."-Reihe wissen, um jedenfalls etwas mit dem neuen Ersten Offizier Christine Vale und Rikers Wunsch nach einem eigenen Kommando anfangen zu können. Band zwei ("The Red King") setzt natürlich "Titan" Teil eins voraus, aber es wäre auch nicht schlecht, den ersten Teil der "Lost Era"-Reihe "The Sundered" zu kennen, da hier ein Volk auftaucht, das für den weiteren Verlauf des Buchs von Bedeutung ist. (Aber zwingend erforderlich ist es nicht, da in "The Red King" viel erklärt wird.) Außerdem trifft Commander Tuvok auf einen alten Freund. Band drei "Orion's Hounds" ist wiederum eigenständig. Für "Titan" ist der TNG-Relaunch unwichtig. Das Tolle an der "Titan"-Serie ist, dass man sich endlich wieder auf die Wurzeln von "Star Trek" besinnt und Forscher spielt. Kein Krieg, keine Vernichtung der Föderation, einfach nur dahin gehen, wo noch nie ein Mensch zuvor gewesen ist. Ist da sonst gar nichts mehr? Na, wenn das nicht reicht, gibt es noch mehr. "Starfleet Kadetten" und "I.K.S. Gorkon" zum Beispiel. Erstere spielt unabhängig und ohne Vorkenntnisse, außer einigen TV-Episoden. "I.K.S. Gorkon" ist eine Serie um ein Klingonisches Forschungsschiff. Die bis jetzt dreiteilige Serie spielt unabhängig von anderen Serien. Es ist möglich, dass es die eine oder andere Anspielung zu weiteren Romanen gibt, aber das fällt nicht ins Gewicht. 2008 erscheint das Buch "The Burning House", schließt die "I.K.S. Gorkon"-Serie ab und mündet in die neuen Serie "Klingon Empire". Aber von allen Serien am umstrittensten ist das sogenannte "Shatnerverse" von William Shatner und Judith und Garfield Reeve-Stevens geschrieben. Kirk ist in "Treffen der Generationen" gestorben - lebt aber doch weiter und tobt durch sein eigenes Universum. In neun Bänden beziehungsweise drei action- und charakterreichen Trilogien macht Kirk klar, dass er trotz seines Alters ein wichtiger Mensch ist. Man sollte alle Teile gelesen haben, um die neuen Kirk-Abenteuer zu verstehen. Band eins ist "Die Asche von Eden". Ein Blick in die Zukunft 2008 wird eine Serie starten, die bereits vor Jahren hätte beginnen sollen: "Star Trek: Excelsior", George Takei wird's freuen, nachdem er lange um eine eigene Serie gebeten hat. Er spielt zwar nicht mit, aber Captain Sulu lebt weiter. Einige Anthologien zu "Was wäre wenn"-Geschichten erscheinen ebenfalls Mitte des nächsten Jahres. Wer da noch sagt, "Star Trek" hätte nichts zu bieten und sei zu Ende, dem entgeht eine Menge. In den letzten Jahren ist "Star Trek" dahin gegangen, wo noch nie ein Mensch zuvor gelesen hat... Related Links "The Good that Men do" "Star Trek: Vanguard - Der Vorbote "TOS: Crucible - Provenance of Shadows" "A Time to be Born" "DS9 - Twist of Faith" "Voyager - Homecoming" "Titan - Taking Wing" "Excelsior - Forged in Fire" |
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Nachgehakt - unsere Buchkritik "The Next Generation - Q&A" von Keith R.A. DeCandido Von Q hörten wir jahgelang nichts mehr. Was wohl aus ihm geworden ist? Keith R.A. DeCandido hat zum 20. Geburtstag das unsterbliche Wesen zurück geholt. Inhalt Bis Seven of Nine nach den Ereignissen um den Borg-Kubus die Enterprise erreichen wird, vergehen einige Tage - Zeit genug für Picard und seine Crew, eine kleine Forschungsmission zu unternehmen. Kritik
"Q & A" wurde von einem Autoren geschrieben, der zur Elite von "Star Trek" gehört. Seine Romane wie zum Beispiel "The Lost Era: The Art of the Impossible", "A Time for War, a Time for Peace" und "Articles of the Federation" gehören zu den interessantesten des "Star Trek"-Bücherversums. Mit Keith R.A. DeCandidos Buch kommt die "Second Decade" endlich etwas in Schwung, nachdem man mit dem gerade so durchschnittlichen "Death in Winter" und dem alles andere als guten Buch "Resistance" auf die Post-"Nemesis"-Zeit vorbereitet wird. "Q & A" soll pünktlich zum 20-jährigen Geburtstag an die Stärken der "The Next Generation" anknüpften: gute Charakteristik, Humor und Herz. Dies gelingt aber leider nur bedingt...
Kommen wir zu den Charakteren, die in der etwas schwächeren Nebenhandlung beleuchtet werden: Es gibt neue Gesichter auf der Enterprise, die sich aber noch etablieren müssen. Neuer Zweiter Offizier und damit an der OPS stationiert, ist Lieutenant Commander Miranda Kadohata, eine Frau, die schon vor Jahren auf der Enterprise diente und dadurch in den Herzen der Crewmitglieder verwurzelt ist. Geordi fällt es da verständlicherweise schwer zu akzeptieren, dass jetzt jemand Datas Posten übernommen hat. Die Rolle des Buhmannes hat Lieutenant Zelik Leybenzon inne. Er ist der typische, klischeehafte Sicherheitschef; derjenige, der niemanden (insbesondere Offiziere) leiden kann (was übrigens auf Gegenseitigkeit beruht. Er ist nur auf der Enterprise, weil ihn Worf haben wollte). Im Grunde genommen ist er eine abgespeckte Version von Major Hayes aus "Star Trek: Enterprise", nur dass Leybenzon wohl nicht so schnell sterben wird... leider. Wer ist Schiffs-Counselor? In "Resistance" wurde bereits die Vulkanierin T'Lana eingeführt. Sie ist weder überzeugend, noch interessant. Interessante Vulkanier gibt es anscheinend nur in der Trek-Serie "Vanguard": Das Beispiel T'Prynn zeigt, wie man einen richtig guten Charakter schaffen kann. Dr. Crusher und der Rest kommen wieder einmal zu kurz. Man kann sich fragen, warum sie denn noch auf der Enterprise ist, wenn sie nur sporadisch als Picards Liebhaberin herhält? Und wo ist eigentlich Wesley? Fazit Das kreative, dennoch nicht überdurchschnittliche Highlight der "Second Decade". Die Leserinnen und Leser, die TNG in guter Erinnerung behallten wollen, sollten lieber die Finger von diesen drei Büchern lassen und ältere TNG-Romane lesen. Note 3+ Related Links Amazon.de: "The Next Generation - Resistance" Amazon.de: "The Next Generation - Q&A" Amazon.de: "Before Dishonor" |
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Kurzstreckensensoren Büchervorschau für Dezember bis März. Was geschieht auf dem Büchermarkt? Welche Romane erscheinen wann? Derzeit liegt der Fokus nur auf englischen Büchern, aber das ändert sich nächstes Jahr... Damit Sie dahingehend auf dem neusten Stand sind, finden Sie hier alle Neuerscheinungen von Dezember 2007 bis März 2008 chronologisch aufgelistet. Zu den Titeln, hinter denen ein Sternsymbol (*) steht, finden Sie einen ausführlicheren Informationstext in der Literatur-Ecke vom TrekZone Network. Dezember Sword of the Damocles
Slings and Arrows #3: The Insolence of Office
Creative Couplings
Februar Der Vorbote
Forged in Fire Der sadistische klingonische Pirat Albino sorgt für Chaos im Klingonischen Imperium, das auch auf die Föderation übergreifen könnte. Captain Sulu, die klingonischen Captains Kor, Koloth und Kang und der junge Föderationsdiplomat Curzon Dax schließen sich zusammen und versuchen alles, um den Albino zur Strecke zu bringen. Eine Jagd beginnt, die sich von Generation zu Generation weitervererbt...
Slings and Arrows #4: That Sleep of Death
Slings and Arrows #5: A Weary Live
The Burning House In "The Burning House" lernen wir das Klingonische Imperium auf eine ganz neue Art und Weise kennen. Fans der Bücherreihe "I.K.S. Gorkon" wird es freuen, dass ihre Serie weitergeht. Der Unterschied: Die Serie mündet in die sogenannte "Klingon Empire"-Serie.
Vulcan's Soul III: Ephiphany Die neue Trilogie "Vulcan's Soul" besteht aus den Bänden "Exodus", "Exile" und jetzt neu "Epiphany" und stammt aus der Feder von Josepha Sherman und Susan Shwartz. Jahre zuvor haben die als Vulkanier-Experten bekannten Autorinnen bereits die Bücher "Vulcan's Forge" und "Vulcan's Heart" geschrieben. "Vulcan's Soul" zeigt die späten Abenteuer eines der beliebtesten "Star Trek"-Charaktere in einem neuen Licht.
Related Links Die Literatur-Ecke vom TZN Simon & Schuster Pocket Books Neuerscheinungen der "Star Trek"-Romane |
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Charakterspiegel Der Ferengi Quark: Sogar Hunde werden nach ihm benannt... Er ist sowohl ein geselliger Zeitgenosse, Freund, Händler, aber auch Betrüger: Kaum ein anderer Charakter aus "Star Trek" ist so zwielichtig wie der Ferengi Quark. Grund genug, ihn einmal genauer unter die Lupe zu nehmen. Hintergrund: Kurzer Abriss seines bisheriges Leben Quark ist ein männlicher Ferengi und sozusagen eines der bleibenden Elemente auf Deep Space Nine. Über bereits lange Zeit unterhält er ein Etablissement auf dem Promenadendeck der Station, das auch über ein kleines Casino und Holosuiten verfügt und später, nach Ende des Dominion-Kriegs, in eine diplomatische Niederlassung der Ferengi-Allianz umdisponiert wurde. Seitdem ist Quark seines Zeichens Ferengi-Botschafter im bajoranischen Sektor. Kindheit und Jugend Deep Space Nine Anfang 2369 zogen sich die Cardassianer von Bajor zurück. Von nun an übernahmen die provisorische Regierung Bajors und die Föderation paritätisch die Verwaltung über Terok Nor, das in Deep Space Nine umbenannt wurde. Quark, der nach der Verwüstung der Station durch die Cardassianer vor ihrem Abzug und durch das Anrücken der Föderation fürchtete, keinen Profit mehr machen zu können, plante, den meisten anderen Geschäftsmännern zu folgen und DS9 zu verlassen. Entwicklungen im DS9-Relaunch (ausführlich) Abenteuer 2372 gab es einen kurzen Krieg zwischen Bajor und FerengiNar. Quark und sein Bruder Rom wurden im Gallitep-Lager interniert, wo sie dem rücksichtslosen Verhalten des Aufsehers, Colonel Mitra, ausgesetzt wurden. Botschafter Quark Im September 2376, mit dem anstehenden Beitritt Bajors in die Föderation, stellte sich Quark wieder einmal die Frage danach, seinen Posten auf DS9 abzubrechen. Wieder einmal hatte es in erster Linie wirtschaftliche Gründe: Quark fürchtete, die zu nicht unerheblichem Teil ohne Geld und Profit auskommende Ökonomie der Föderation würde ihn in den Ruin treiben. Quark gedachte, mit Ro Laren gemeinsam wegzugehen, in die er sich verliebt hatte. Ro, als in der Sternenflotte geächtete Person, sah keine Chance mehr für sich, wenn die Ränge der bajoranischen Miliz bei Jahresende ins Föderationsmilitär integriert würden. Interpretation "Ich bin verflucht!" - So etwas in der Art muss sich Quark, selbsterklärter gierigster und blutrünstigster Turbo-Kapitalist aller Ferengi, nicht selten gedacht haben, als er jedes Mal aufs Neue normativ gute Dinge tat und rastlosen Egoismus und Gewinnmaximierung dafür opferte. Ein außerordentlich widersprüchlicher Kerl ist dieser Quark, durften wir im Verlauf der ersten sieben DS9-Staffeln feststellen. Und an diesem "Harte Schale, weicher Kern"-Prinzip - sein Proprium, das ihn gerade so liebenswürdig macht - ändert sich auch im Relaunch nichts. |
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Haben Sie gewusst, dass... Interessantes aus den "Next Generation"-Büchern. 20 Jahre "The Next Generation" und viel ist passiert. Seite um Seite tun sich neue Ereignisse auf. Grund genug, einmal in Kurzform das Wissenswerteste aus zwei Jahrzehnten TNG-Büchern zu beleuchten. Romane, die bei Heyne in Deutschland erschienen sind, werden mit deutschem Titel erwähnt, Datumsangaben beziehen sich wiederum auf die US-Originalausgabe. Also: Haben Sie gewusst, dass... ... der erste TNG-Roman "Gespensterschiff" nicht ganz so einfach zu schreiben war und dadurch ziemlich durchwachsen ist? Als Diane Carey 1988 "Gespensterschiff" verfasste, war die Serie noch nicht lange im Fernsehen gestartet und die Charakterisierungen waren aus den Drehbüchern schlecht zu entnehmen. |
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Die nächste Ausgabe Was erwartet Sie in Ausgabe drei? Viel wird nicht verraten, aber neugierig dürfen Sie schon werden. Der Schwerpunt unserer dritten Ausgabe des Literatur-Newsletters liegt auf der eBook-Serie "Starfleet Corps of Engineers". Worum dreht sich die Serie, wer sind die Charaktere und die Autoren? Warum ist die Serie so erfolgreich? Das und vieles mehr erfahren Sie im März 2008 - seien Sie gespannt! Danksagung Unser Dank gebührt allen, die diesen Literatur-Newsletter unterstützt und bei seiner Erstellung mitgeholfen haben. Ein besonderes Dankeschön an Karl Urban und Raumfahrer.net für ihr tolles Versandsystem, Marvin Luchs, der unermüdliche Webmaster vom TrekZone Network, Michael Müller als Herausgeber der TZN-Literatur-Newsletter und unseren beiden mehr als engagierten Literatur-Kollegen Christoph Hühn und Julian Wangler, die die ersten beiden Ausgaben dieses Newsletters mit ihren schönen Texten vorangebracht haben! Live Long and Prosper |
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Impressum Die Macher und die rechtlichen Dinge im Überblick Ausgabe 3 erscheint am 8. März 2008. TrekZone Network Die meistgelesenen täglichen "Star Trek"-News im
deutschsprachigen Raum. Copyrights Alle Berichte sind das geistige Eigentum der Autorinnen und Autoren. Jede unautorisierte Übernahme ist ein Verstoß gegen das Urheberrecht. Artikelübernahme Links Die Redaktion des TrekZone Networks ist für Aussagen und Inhalte gelinkter Seiten, die durch einen externen Link erreicht werden, nicht verantwortlich. Diese Inhalte sind keine Inhalte des TZN-Angebots. Jegliche rechtlichen und gesetzlichen Verstöße auf diesen Seiten waren zum Redaktionszeitpunkt nicht bekannt. Aus diesem Grund ist das TZN nicht verantwortlich beziehungsweise haftbar für Probleme oder Schäden in jeglicher Form, die durch Existenz, Kenntnis, Besuch oder Nutzung gelinkter Seiten entstehen. Persönliche Daten Gemäß § 28, Absatz 3 und 4 des Bundesdatenschutzgesetzes wird die Verwendung von persönlichen Daten dieser Publikation zu Werbezwecken oder zur Markt- und Meinungsforschung ausdrücklich untersagt. Ebenso garantiert das TrekZone Network, dass die für das Newsletter-Abonnement notwendigen E-Mail-Adressen im Sinne des Datenschutzgesetzes vertraulich behandelt und nicht an Dritte weitergegeben werden. Verantwortlich im Sinne des Presserechts ist Michael Müller. © 1998−2007 by TrekZone Network. Auflage: 5609 Exemplare. Made in Europe. |
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