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Inhalt Die ganze Ausgabe auf einen Blick Aktuelles um die Trek-Bücher. "Star Trek: Destiny" - das Schicksal. Die Borg - Der schlimmste Feind. Nachgehakt - unsere Buchkritik (1) "A Singular Destiny". Nachgehakt - unsere Buchkritik (2) Star Trek in Deutschland - Wie Captain Kirk nach Deutschland kam. Romane bis Juni 2009. Leseprobe zu "Vanguard IV: Offene Geheimnisse". Aus dem Space-Kästchen geplaudert Interviewauszug mit Alan Dean Foster. Die Nummer Eins auf eigenen Beinen. Was erwartet Sie in Ausgabe acht? Redaktion, Abonnement und Copyrights. |
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Neues aus der Bücherwelt Aktuelles um die Trek-Bücher. Lesen Sie hier, was sich im "Star Trek"-Bücherkosmos tut. News zu deutschsprachigen Romanen Weitere "Star Trek"-Romane
in
Deutschland und der Roman zum Film "Titan 3 - Hunde des Orion" (Christopher L. Benett, 6. Mai 2009) "Star Trek" - Der Roman zum neuen Kinofilm" (Allan Dean Foster, 6. Mai 2009) "Vanguard 4 - Offene Geheimnisse" (Dayton Ward & Kevin Dilmore, 6. Juni 2009) "Titan 4- Das Schwert des Damokles" (Geoffrey Thorne, August 2009) Zeitlich ungeplant sind bis jetzt "Destiny 1 - Götter der Nacht" (David Mack) "Destiny 2 - Bloß sterblich" (David Mack) "Destiny 3 - Verlorene Seelen" (David Mack) "Ein Einzelschicksal" (Keith R.A. DeCandido) "Titan 5 - Über ein reißendes Meer" (Christopher L. Bennett) "Titan 6 - Snythese" (James Swallow) "Vanguard 5 - Am Abgrund" (David Mack) Jeder Roman kostet 12,80 Euro und ist ungefähr 350 Seiten dick. Mehr zu den zukünftigen "Star Trek"-Romanen erfahren Sie unter StarTrekRomane.de. Der Filmroman und die Vorgeschichte zum elften "Star Trek"-Kinofilm Wie in der vorigen Newsmeldung zu lesen war, veröffentlicht der Cross-Cult-Verlag neben den Serien "Titan" und "Vanguard" auch den Roman zum elften "Star Trek"-Kinofilm. Der Roman "Star Trek" stammt aus der Feder des bekannten Science-Fiction-Autoren Alan Dean Foster und erscheint zeitgleich zum englischen Start am 6. Mai. In der heutigen Ausgabe wurden uns übrigens Auszüge eines Interviews mit Alan Dean Foster zur Verfügung gestellt - wir bedanken uns beim Cross-Cult-Verlag! Es gibt zu "Star Trek 11" aber noch eine offizielle Vorgeschichte, die jede Menge Hintergrundinformationen für den Film liefert. Dabei handelt es sich um ursprünglich vier einzelne Comicbände und heißt "Countdown". Der Cross-Cult-Verlag veröffentlicht den Sammelband zu "Countdown" parallel zum Erscheinen des Filmromans. "Countdown" wird in zwei verschiedenen Versionen erscheinen: die einfache Taschenbuchversion (14,80 Euro) und die Hardcoverversion (19,80 Euro). "Countdown" wird Ende April/Anfang Mai in Deutschland erscheinen. Sie können sowohl die Taschenbuch- als auch die Hardcover-Version bei Amazon vorbestellen. News zu englischsprachigen Romanen Pocket Books Katalog für Sommer 2009 Der Vorschau-Katalog von Pocket Books für den kommenden Sommer ist erschienen und kann auf der Homepage als PDF abgerufen werden. Wie üblich enthält er unter anderem auch einige neue Informationen zu diversen "Star Trek"-Titeln für 2009. Sie finden den Katalog hier. Vorschau für
Trek-Bücher 2010 und
Rezension zu "Shards and Shadows" Titan 6 und S.C.E.
Der Titel des sechsten "Titan"-Bandes wird "Synthesis" lauten, der
Autor ist James Swallow und erscheinen wird der Band im November 2009. Umfangreiches Update zu kommenden "Star Trek"-Büchern Pocket-Books-Herausgeberin Margaret
Clark hat Trekmovie.com ein
umfangreiches Interview gegeben und zahlreiche Details zu den geplanten
Trek-Büchern der Jahre 2009 und 2010 bekannt gegeben. Einige
Highlights dieses extrem umfangreichen Interviews: Vonda N. McIntyre blogt über das Schreiben von "Star Trek"-Büchern "Star Trek"-Autoren-Urgestein Vonda N. McIntyre hat in ihrem Blog einiges über Dasein als Autorin von "Star Trek"-Büchern und über die Entstehungsgeschichte ihrer TOS-Romane geschrieben. Mehr dazu erfahren Sie in ihrem Blog unter diesem Link. Rezension zu "Titan 5: Over A Torrent Sea" Auf Trekweb.com
wurde eine Rezension
zum neuen Titan-Roman "Over A
Torrent Sea" veröffentlicht, das Fazit beläuft sich
allerdings auf ernüchternde 6/10 Punkten. Mehr dazu hier unter
diesem
Link. Rezension zu "Voyager - Full Circle" Jeff Ayers hat auf Trekweb.com
den
neuen "Voyager"-Roman "Full Circle"
rezensiert und solide 8/10 Punkten vergeben. Rezension zu "Sacrifices of War" Trekmovie.com hat eine Rezension zu "Sacrifices of War", dem Abschluss-Band der TOS-Trilogie "Errand of Fury" von Kevin Ryan veröffentlicht. Das Fazit läuft auf ein ernüchterndes "Nicht schlecht, aber enttäuschend" hinaus. Rezension zu " A Singular Destiny" In dieser Ausgabe der "Unendlichen Seiten" haben wir zwar eine Rezension zu "A Singular Destiny", nichtsdestotrotz: Trekweb.com-Hausrezensent Jeff Ayers hat eine Rezension zu "A Singular Destiny", dem ersten Band, der an die Ereignisse in Star Trek Destiny anknüpft, veröffentlicht. Mehr dazu finden Sie hier. Fortsetzung der Rezension zu "Shards and Shadows" Trekmovie.com hat den zweiten Teil ihrer großen "Shards and Shadows"-Rezension veröffentlicht. Neue Comic-Artworks Auf Trekweb.com sind neue Artworks für diverse neue IDW-Trek-Comics veröffentlicht worden. Artwork für "Zorn des Khan"-Comic IDW hat einige erste Artworks für den dieses Jahr erscheinenden Comic zum zweiten Star Trek-Kinofilm, "Der Zorn des Khan" veröffentlicht. Dieser ist bis heute der erste von allen Kinofilmen, ohne Begleitcomic. Buch-Cover mal anders... Keine echte News, aber für
"Star Trek"-Buch-Fans auf alle
Fälle sehenswert: Im Blog mightygodking.com
hat der Bloger
diverse Cover älterer Trek-Romane mit Photoshop und ein
bisschen Augenzwinkern überarbeitet, heraus kamen einige
durchaus sehenswerte Persiflagen. Preview zur Comic-Reihe "Crew" Trekweb-com hat eine fünfseitige Preview zur kommenden TOS-Comic-Reihe "Crew" veröffentlicht. Vorschau auf Trek-Comics Auf comiccontinuum sind Vorschauen für die neuen Ausgaben der Comic-Reihen "Missions End", "Alien Spotlight" und "The Last Generation" veröffentlicht worden. Klappentexte zu diversen Trek-Romanen Im TrekBBS wurden einige neue Klappentext zu Trekromanen der nächsten Monate zusammengestellt. Im einzelnen handelt es sich um "Losing the Peace" (TNG), "Troublesome Minds" (TOS) und "Open Secrets" (Vanguard). |
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Auf dem Hauptschirm "Star Trek: Destiny" - das Schicksal Es hat sich bewährt, dahinzugehen, wo noch nie ein Mensch zuvor gelesen hat: Pocket Books wagte seinerzeit mit dem "Deep Space Nine"-Relaunch den ersten Schritt der Fortführung der geliebten "Star Trek"-Serien in Romanform und Comics. Nach DS9 wurde "Voyager" fortgesetzt, ja sogar "Enterprise" bekam eine fünfte Staffel. Mehr Hintergründe zu den Relaunches finden Sie in den vorigen Ausgaben unseres Literaturmagazins "Unendliche Seiten" in den Artikeln "Deep Space Nine" - Sieben Jahre sind mindestens zwei Jahre zu wenig und "Voyager" - Die fremde Heimat. Achtung, ein wichtiger Hinweis: In diesem Artikel wird auf die Inhalte der Romanserie "Destiny" eingegangen. Sollten Sie diese Romane noch nicht gelesen haben und dies in absehbarer Zeit vor haben und möchten sich nicht den Spaß daran nehmen, sollten Sie nicht weiterlesen. Allerdings hoffen wir, dass Sie nicht zu weit runterscrollen und wir Sie trotzdem mit unserem Inhalt fesseln können... Der Grund Hält man die
Handlungsstränge der einzelnen Serien nebeneinander, wird man
an unterschiedlich lange Nudeln erinnert: Der DS9-Relaunch spielt im
Jahr 2376, der "Voyager"-Relaunch beginnt mit der Rückkehr von
Janeway & Co im Jahre 2378 und der kürzlich ins Leben
gerufene "The Next Generation"-Relaunch (auch
"Second Decade" genannt)
startet einige Wochen nach "Nemesis"
und somit Ende 2380. Unvereinbar
damit ist natürlich der "Enterprise"-Relaunch, der die Zeit
nach der TV-Serie weiterführt und sich derzeit im Jahre 2156
austobt. Umbrüche überall Die Welt lechzt
schließlich nach Umbrüchen. Alte
TV-Serien werden neu aufgelegt und bringen das Dunkle der Seele hervor,
anstatt auf das aus den 60er bis 90er Jahren Gute und Friedvolle zu
beruhen. Kinofilme erfinden Charaktere neu, ändern den
lästigen hellen Schein und ersetzen ihn durch rabenschwarze
Züge. Und vor diesen Umbrüchen ziert sich auch "Star
Trek" nicht.
Gleichzeitig wurden auch die von uns geliebten Charaktere verändert: Picard zerbricht fast an Selbstzweifeln und der Furcht vor den Borg, seine neue Schiffsbesatzung wendet sich gegen ihn und jeder neue Charakter kann wichtig oder unbedeutend sein. Nimm das, was du hast... Wie wichtig Pocket Books die
Verfolgung der neuen Kontinuität ist, zeigt sich in den
weiteren "Second Decade"-Romanen, die den Weg zum Umbruch pflastern. "Greater
Than The Sum" legt den Fokus auf die Verfolgung des letzten
Borgschiffs, der assimilierten U.S.S. Einstein, die
scheinbar einen Weg gefunden hat, zurück in den
Delta-Quadranten zu den anderen Borg zu flüchten und um Hilfe
rufen zu können. Die Einstein
wird zum Glück
gestoppt, da die Crew der Enterprise ein Mittel
gegen die Borg gefunden
hat. Eine Art biologische Waffe gegen die kybernetischen Wesen, gegen
das die Borg noch keine Schutzmöglichkeit gefunden
beziehungsweise haben finden können, da das Mittel gegen einen
vom Kollektiv getrennter Borgschwarm eingesetzt wurde. Worum es geht In Kurzform, worum geht es in
"Destiny"? David Macks Miniserie vereint
die Crew der Serien "The Next Generation", "Titan", "Deep Space Nine"
und "Voyager", um in der entscheidenden Schlacht gegen die Borg zu
kämpfen. Gleichzeitig werden jene bekannten Helden von Captain
Erika Hernandez (Kommandantin der U.S.S. Columbia NX-02 aus
"Enterprise") unterstützt.
Direkt an das Ende von "Greater Than The Sum" eröffnet sich der Föderation das Schicksal. Bereits seit mehreren Monaten fliegen Borg-Schiffe Angriffe auf Planeten der Föderation, eine große Invasion zeichnet sich ab. Viele Schiffe der Sternenflotte sind vernichtet oder beschädigt worden. Captain Ezri Dax untersucht das Wrack der auf einem Planeten im Gamma-Quadranten gefundenen U.S.S. Columbia NX-02 und hofft, mithilfe des toten Rumpfes etwas Wichtiges im Kampf gegen die Borg in Erfahrung zu bringen. Schließlich ist es höchst mysteriös, dass die Columbia mithilfe der beschränkten Ressourcen ihrer Zeit eine Reise in den Gamma-Quadranten unternommen hat und letztendlich, knapp 60.000 Lichtjahre vom Föderationsraum entfernt, gestrandet ist. Tatsächlich ist die Columbia, wie sich im späteren Verlauf der Handlung zeigt, der Schlüssel zu allem. Denn kurz nach den Ereignissen aus dem "Enterprise"-Relaunch-Roman "Kobayashi Maru" wird die Columbia unter Captain Hernandez in einen Kampf mit den Romulanern verstrickt, die Hernandez den Warpkern kostet und letztendlich durch einen romulanischen Computervirus einen Konvoi von Frachtschiffen vernichten lässt. Für Hernandez gibt es nur die Flucht im wahrsten Sinne nach vorne: Ungefähr zwölf Lichtjahre entfernt, so zeigen die Sensoren der Columbia schwach, liegt ein Planet mit potentiell intelligenten Lebensformen, die ihnen vielleicht mit einem überlichtschnellen Antrieb und Vorräten aushelfen können. Die Erde ist dagegen knapp 80 Lichtjahre entfernt, die Columbia würde sehr wahrscheinlich erneut mit Romulanern zusammentreffen, wodurch die Entscheidung sehr leicht fällt. Hernandez ist sich um ihre schlechten Chancen bewusst, mit vollem Impulsantrieb würde die Reise über zwölf Jahre in Anspruch nehmen. Ihr bleibt nur die Chance, die Einstein'sche Zeitdilatation auszunutzen: Je schneller sich die Columbia der Lichtgeschwindigkeitsgrenze nähert (mit einem frisierten Impulsantrieb, der über die normale Höchstgeschwindigkeit hinaus geht), desto langsamer vergeht die Zeit an Bord des Schiffes, während die Zeit im restlichen Universum konstant weiter verstreicht. So überbrückt Hernandez mit ihrer Crew die zwölf Jahre andauernde Reise in ungefähr 70 Tagen, allerdings vergingen für die Sternenflotte in dieser Zeit wirklich zwölf Jahre, in denen es zu den Romulanischen Kriegen und zur Gründung der Föderation gekommen ist. Die Caelianer
Ein Teil der Crew ist mit Hernandez' Resignation und der Erkenntnis, die Wünsche der Caelianer zu respektieren, nicht einverstanden und plant die Flucht. Bei der Flucht nutzen sie die Technik der Caelianer. Dabei werden alle Stadtschiffe der Caelianer vernichtet - bis auf zwei. Beide können sich durch einen Subraumtunnel in Sicherheit bringen, landen aber ungefähr 4.300 Jahre in der Vergangenheit. Als die Columbia ihnen folgt, wird die Crew auf dem Schiff durch die Tunnelstrahlung getötet, und die Columbia landet letztendlich im Gamma-Quadranten. Nur eine Handvoll Sternenflottenoffiziere, die auf den Stadtschiffen geblieben sind, überleben das Desaster. Hernandez freundet sich mit dem Caelianer Inyx sehr gut an und bleibt mit drei weiteren Offizieren auf dem Stadtschiff Axion. Die Verursacher der Katastrophe, eine Gruppe von insubordinierenden MACOs, landen in einem anderen Teil der Galaxis mit einem anderen Stadtschiff. Die Reise durch den Subraum sorgt für einen Sprung in die Vergangenheit, sodass Hernandez und ihre Freundinnen auf Axion 4527 v. Chr. in der Vergangenheit landen. Sie haben Probleme, sich dem Lebensstil und der Technik der Caelianer anzupassen, am Ende lässt sich aber Hernandez als einzige Überlebende der Menschengruppe kurz vor ihrem natürlichen Tod im Alter von 80 Jahren durch die Caelianer "verjüngen" und bleibt in dem Alter, in dem sie auch mit der Columbia gestartet ist. Fast 7.000 Jahre bleibt sie auf Axion auf dem Planeten New Erigol und sieht, wie sich die Zeit verändert, erlebt wie sich die Geschichte entwickelt, ihre eigene Ankunft auf (alt) Erigol, die Zerstörung von Erigol, … bis im Jahr 2381 die U.S.S. Titan auf die Aktivität der Axion auf New Erigol aufmerksam wird und hofft, in diesem Volk Unterstützung im Kampf gegen die Borg zu finden. Titan Die Geschichte scheint sich zu
wiederholen; wieder verbieten die Caelianer, dass die
Ankömmlinge abreisen. Das Außenteam der Titan
(Deanna Troi, Christine Vale, Tuvok und Dr. Ree) bleibt auf Axion, als
Captain Riker - mit Unterstützung von Erika Hernandez, die die
Isolation auf Axion leid ist - die Flucht mit der Titan gelingt. Riker
will mit der Titan in Kampf gegen die Borg ziehen. Technischer Fortschritt Die Charaktere
verändern sich, und die Technik tut es ihnen gleich. "Star
Trek" verändert sich, weil die Erfahrungen aus den TV-Serien
und anderen Romanen in die neuen Geschichten mit einfließen.
So ist das Schiff von Captain Dax - die U.S.S. Aventine
- eins von
wenigen Schiffen, die bereits über einen experimentellen
Quantenslipstream-Antrieb verfügen und ihn auch im Kampf gegen
die Borg einsetzen werden. Wir sind die Borg... Teil der Handlung in "Destiny" ist die Entstehung der Borg. Während das Stadtschiff Axion mit Hernandez nach der Zerstörung von Erigol im Beta-Quadranten sesshaft wird und Hernandez zu dem (männlichen) Caelianer Inyx eine fast schon liebevolle Beziehung aufbaut, strandet das zweite Stadtschiff, Mantilis, in einem anderen Teil der Milchstraße (wahrscheinlich der Delta-Quadrant). Die überlebenden MACOs an Bord, die für die Vernichtung von Erigol verantwortlich sind, werden im Jahr 4.527 v.Chr. von der Caelianerin Sedín gewaltsam in kybernetische Wesen verwandelt, um das Überleben der Caelianer zu sichern. Sie sind die ersten Borg und beginnen mit der Assimilierung anderer Völker. Viele Opfer 2381, fast 7.000 Jahre später, sind die uns bekannten Borg wieder da - sie assimilieren nicht mehr, sie absorbieren. Nur die potentiell Wichtigsten werden in das Kollektiv übernommen, der Rest wird vernichtet. Das neue Borg-Motto: "Widerstand ist zwecklos... aber erwünscht".
Das Ende Captain Riker und der Titan gelingt
zusammen mit Hernandez die Flucht von New Erigol und kann mithilfe
eines Subraum-Korridors zurück in das
Föderationsgebiet fliegen. Dort trifft Riker auf die
Enterprise (Captain Picard) und die Aventine (Captain Dax). Hernandez
bietet ihre Hilfe im Kampf gegen die Borg an, als sie erkennt, dass die
Borg ein Teil der Caelianer sind, nämlich von den Caelianern,
die auf dem Stadtschiff Mantilis im Delta-Quadranten gestrandet sind.
Unmittelbar vor der Vernichtung der Erde übertüncht
sie das Signal der Borg-Königin und befielt den Drohnen das
Ende der Angriffe. Ein Neuanfang? In dieser für ein 1.300 Seiten komplexes Werk rasante Inhaltsangabe zeigt sich, wie allumgreifend "Destiny" geworden ist. Für die Borg ist "Destiny" das Alpha und das Omega, für die Roman-Relaunches die Chance, auf gleicher Höhe mit allen anderen Helden an einer Front zu kämpfen und für den Leser ein großer Einschnitt in die Geschichte, der "Star Trek" in eine ganz neue Richtung lenkt. "Star Trek 11" richtet den Fokus auf das 23. Jahrhundert, die neuen "Star Trek"-Romane auf das Ende des 24. Jahrhunderts. Beide Epochen haben einen eigenen Canon: "Star Trek 11" auf der Leinwand und TV und die neuen Romane auf Papier. Wenn die Post-"Nemesis"-Romane weiter eine derartige Entwicklung erleben, bin ich sicher, dass "Star Trek" unsterblich bleiben wird, denn nichts bleibt so wie es ist - und alles wird anders. Um mein Zitat von weiter oben zu korrigieren: Dies ist nicht der Anfang vom Ende, sondern das Ende vom Anfang... Related Links TNG-Buchrezensionen DS9-Buchrezensionen Voyager-Buchrezensionen Enterprise-Buchrezensionen Weitere
Serien - Buchrezensionen "Amazon:
Destiny 1 - Gods Of Night" "Amazon:
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A Singular Destiny" |
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Buchgeflüster Die Borg - Der schlimmste Feind. Sie sind die schlimmsten Feinde der Föderation, eine Geißel des Antiindividualismus und des immerwährenden Gleichklangs. Es scheint sie schon gegeben zu haben, als auf der Erde das Feuer entdeckt wurde. Und doch sind die gerade einmal zwei Jahrzehnte, seit die Menschheit wenig freiwillig mit ihnen in Kontakt trat, auch an den Borg nicht spurlos vorbeigegangen. Quo vadis, Kollektiv? Der essayistische Versuch, mithilfe der Star Trek-Literatur ein wenig „Ordnung ins Chaos zu bringen“. Counterpart Es war der DS9-Drehbuchautor Ira Steven Behr, der das Dominion als "Antiföderation" gesetzt haben wollte, als der VFP völlig gegenläufiges Konzept, als deren Nemesis. Aber wer genauer darüber nachdenkt, wird erkennen, dass das Dominion trotz seiner religiös unterfütterten Hierarchie noch viel zu disharmonisch ist, um dieser Rolle gerecht zu werden. Nein, der eigentliche Antagonist der Föderation im Hinblick auf einen Gesellschaftsentwurf ist das Borg-Kollektiv. "Freiheit ist irrelevant. Selbstbestimmung ist irrelevant. Unterwerfen Sie sich." Wer solche Worte hört, wer sich die Bienenstockanordnungen mit ihren gleichgeschalteten Drohnen auf den kubischen Schiffen ansieht oder den Fortschrittsfanatismus, mit dem ganze Welten "abgewickelt" werden, mag Assoziationen bekommen über eine Art steinzeitkommunistisches Schreckensgespenst, gepaart mit dem Albtraum eines Hightechzombies. Und in der Tat scheint der Vergleich gar nicht einmal so abwegig.
Sehen wir uns die drei Ebenen an,
auf denen ein
soziales System normalerweise funktioniert. Die Makrostruktur - man
könnte auch sagen: das politische System oder die allgemeine
Ordnung - der Föderation ist binnendifferenziert und somit auf
der Mesoebene - auf der Ebene der Normen - heterogen organisiert. Die
Borg hingegen weisen eine undifferenzierte, binnenhomogene
Makrostruktur auf. Es existieren keine Lebenskulturen oder soziale
Gruppen, die man als Mesoebene bezeichnen könnte. Auf der
Mikroebene haben die Individuen der Föderation einen autonomen
Status inne, während die Borg auf Basis ihres kollektiven
Hives gleichgeschaltet sind und sich höchstens in funktionalen
Aspekten unterscheiden. Es ist insofern eine Frage der Sichtweise, ob man die Borg als Persiflage auf den ganz und gar Kommunist gewordenen Menschen ansieht - oder, wie die Föderation sagen würde, schlicht und ergreifend als totalitäre Diktatur. Denn nur aus der Warte einer pluralistischen Demokratie kann ein solches Urteil gefällt werden. Aus Sicht des Kollektivs ist das mitnichten so. Es würde argumentieren, dass Assimilation und Ankoppelung an das Hive so eine Art Türöffner, so eine Art Mittel zum Zweck zur Erleuchtung sind, und dass nach diesem Übergang niemand mehr etwas anderes sein wolle als Borg, sei das doch der einzig wahre Weg, der Weg zur Perfektion, ins Paradies. Niemand wird auf diesem Weg alleine gelassen; jeder wird gebraucht, "jeder nach seinen Fähigkeiten, jedem nach seinen Bedürfnissen". Wobei auch die Bedürfnisse maßgeschneidert sind. Die Partei hat immer Recht. Sie weiß, was für Dich, für mich, für uns alle am besten ist. Und wenn das so klar wie Kloßbrühe ist, dann würde doch nur eine makelbehaftete, noch nicht erleuchtete Föderation behaupten, eine solche Zivilisation lebte ein Dogma. Viel Stoff, viele Fragen, viele Deutungen
Wie alt sind die Borg? Schon in den TV-Serien wurden Angaben zum vermeintlichen Alter der Borg gemacht. Doch das schwankte ziemlich stark. In der ersten Borg-Folge überhaupt, "Zeitsprung mit Q", ließ sich Guinan, ziemlich selbstsicher klingend, vernehmen, es gebe das Kollektiv bereits seit "Millionen von Jahren". "Voyager" widerrief diese Angabe nicht explizit, war aber deutlich bescheidener. Die Episode "Die Zähne des Drachen" stellt das Volk der Vaadwaur, eine ehemalige Großmacht vor, das bereits vor neunhundert Jahren - also im 15. Jahrhundert - einen Erstkontakt mit den Borg hatte. Es wird zumindest angedeutet, dass die Borg zu diesem Zeitpunkt noch längst nicht die Ausdehnung im Delta-Quadranten erreicht haben, wie sie im 24. Jahrhundert vorherrscht, sondern vielmehr auf eine Handvoll Sternensysteme beschränkt sind. Die "Offiziellen Fakten & Infos", eine "Star Trek"-Zeitschriftenreihe zum Sammeln aus den 90er Jahren datieren das Alter der Borg auf "Jahrtausende", ohne konkreter zu werden. Was sagt die "Star Trek"-Belletristik? Die Kurzgeschichte "The Hunted" führt aus, die Borg hätte es schon vor mehr als 100.000 Jahren im Delta-Quadranten gegeben. Darüber hinaus gibt es lediglich zwei echte Romane, die ein paar Worte über ihr Alter verlieren. Peter Davids TNG-Novelle "Vendetta" sagt relativ nebulös, die Existenzspanne der Borg belaufe sich auf ein "Zigfaches der Föderation". Ergiebiger scheint da schon die Classic-Novelle "Die Sonde", die bereits Assimilationsfeldzüge vor über 100.000 Jahren verortet und damit mindestens die Schilderungen aus "The Hunted" deckt. Nun ist freilich die Frage, ab wann die Spezies existierte und ab welchem Zeitpunkt man von "Borg" im engeren Sinne spricht. Was ist da sozusagen der Stichtag? Vermutlich der Zeitpunkt, an dem sie lernten, die Kybernetik für sich fruchtbar zu machen. Und die Assimilation. Seit wann assimilieren die Borg?
Um 2145 herum sollen immerhin über 260 Spezies assimiliert worden oder zumindest ein derartiger Versuch unternommen worden sein. Dass dem Kollektiv auch Ferengi aus dem Alpha-Quadranten angehören, zeigt, dass die Borg zu dieser Zeit schon Transwarpkorridore benutzen. Diese Informationen decken sich durchaus mit Bemerkungen in bestimmten Romanen. Im TNG-Relaunch-Buch "Before Dishonor" wird davon ausgegangen, dass die Assimilationskarriere des Kollektivs schon beinahe so lange anhält wie es selbst existiert. Das würde der These tendenziell zuwiderlaufen, dass die Borg ohne ihre kybernetische Hälfte vorstellbar sind - obwohl gewisse "Voyager"-Episoden da durchaus ein Einfallstor für Diskussionen sein mögen. Die TNG-Kurzgeschichte "The Beginning" sagt, die Borg seien "erschaffen" worden und hätten dann ihr Eigenleben entwickelt, das immer mehr mit Selbsterweiterung und -verbesserung auf kybernetischer Basis schwanger ging. Das Hive sei zu Anfang nicht so strikt gewesen, sondern habe Emotionen zugelassen. Erst der Gedanke, perfekt sein zu wollen - der den Borg später inhärent wurde -, brachte den Wunsch zu assimilieren ins Spiel. "The Beginning" thematisiert überdies, die Borg hätten zunächst ihre Heimatwelt und damit höchstwahrscheinlich ihre Erschaffer assimiliert und seien dann übergangen zur Konstruktion ihrer Kuben. Der zweite Band des Shatner-Universe, "Die Rückkehr", spekuliert über die Möglichkeit, die Borg hätten sich selbst assimiliert, möglicherweise durch einen Unfall. Wäre dem so, würde sich die Frage nach einem Kollektiv unabhängig von dieser Lebens- und Eroberungsweise erledigen. Last but not least gibt es eine mit Vorsicht zu genießende, nichtsdestoweniger interessante Interviewaussage des ehemaligen Editors Marco Palmieri, der das dominante Borg-Thema für den TNG-Relaunch damit rechtfertigte, dass es sich bei Föderation und Kollektiv um zwei grundlegende Antagonisten handele. Man dürfe nicht vergessen, dass gerade die Menschheit für die Borg kein gewöhnlicher Feind sei. Diese Bemerkung hat durchaus etwas für sich, bietet sie doch Raum für Überlegungen, inwieweit die "offizielle" Begegnung mit der Enterprise-D die Bionischen erst in ein Assimilationsfieber versetzt haben mag. So oft, wie die Borg verbissen wieder und immer wieder versuchen, sich der Erde zu bemächtigen, lässt sich auch hier ein gewisser Verdacht nicht von der Hand weisen. Man denke auch an das herausgehobene Verhältnis von Locutus zur Königin. Womit wir bei der nächsten Frage angelangt wären. Wie ist der Status der Borgkönigin? Das Auftauchen der Borgkönigin in "Der Erste Kontakt" traf einige Fans hart, andere fanden die wiederum Idee brillant. Auf jeden Fall schien es das bisherige Bild von den Borg umzukippen - in einen knallharten, simplen Totalitarismus. Doch dann stellte Data seine Frage und erhielt von der Königin eine Antwort, die manche Befürchtungen abfederte: "Ich bin die Eine, die viele ist. [...] Sie vermuten eine Unvereinbarkeit, wo keine existiert: Ich bin das Kollektiv." Dennoch bedeutete die Existenz einer Königin - ob sie auch nur administrativen und nicht herrschenden Charakter haben mag - eine Verlagerung. Fortan waren die Borg kein gleichgeschaltetes Kollektiv mehr, sondern glichen mit ihrer Königin eher einem Insektenstaat. Jemand sagte dazu, das "Star Trek"-Universum hätte sich damit ein Stück weit entideologisiert. Die Königin verblieb ziemlich in der Schwebe - was sicherlich auch ihren Reiz ausmacht. Wie verhalten sich einschlägige Romane zu ihrer Figur? Treffen sie Aussagen darüber, wer sie ist und was sie qualifiziert? Lüften sie das Rätsel, ob es nur eine oder mehrere Königinnen gibt?
Es gibt allerdings auch hier eine heiße Spur. Der TNG-Relaunch entfaltet in "Resistance" die Geschichte eines vom Kollektiv abgeschnittenen Kubus, der im Alpha-Quadranten strandet und dort um die Errichtung eines neuen Kollektivs bemüht ist. Wieder wird eine Königin benötigt. Picard und die Enterprise-E können die erste Königin zur Strecke bringen und die Borg an Bord des Kubus somit in einen Ruhezustand versetzen. Später lösen diese mutierten Drohnen aber mithilfe eines Tricks das "Royale Protocole" aus und schaffen es, Kathryn Janeway zu assimilieren und zu ihrer neuen Königin zu machen. Es scheint also: Jeder für sich eigene Schwarm braucht seine eigene Königin. Machen die Borg nur Evolution oder unterliegen sie ihr auch? Eben dieser isolierte Kubus, von dem soeben die Rede war, demonstriert, dass vom Kollektiv getrennte Drohnen nicht immer dazu tendieren müssen, auf ihre ursprüngliche Identität zurückzufallen. Denn das Hive ist nach wie vor innerhalb der Kubusgemeinschaft aktiv, aber anders als die Borggruppe um Hugh in TNG gibt es hier keine Auflösung oder Zerstreuung des Kollektivgeistes. Vielmehr verändert sich, wie "Resistance" und später "Before Dishonor" zeigen, das Hive in dieser Einheit. Indem die Borg darauf angewiesen sind, ein neues Kollektiv aufzubauen mit einer neuen Königin, kommt es zu einer Veränderung in ihrer Entwicklung, zu einer Mutation ihrer virtuellen Identität, die sie nicht selbst bestimmt haben. In der Folge versetzt sie diese Verwandlung in die Lage, neue Strategien zu entwickeln (sie wollen plötzlich vernichten) und ihren Kubus zu einer Waffe verwandeln, die die bisherige Assimilationstechnik weiter perfektioniert - zu einem sprichwörtlichen Absorbtionsmechanismus, mit dessen Hilfe der Würfel wachsen kann wie ein organisches Wesen. Insofern hat es den Anschein, als würden selbst die Borg von den unsichtbaren Gesetzen der Evolution mitbestimmt. Wie privat ist eine Drohne?
Woher kommen die Borg? Wenden wir uns der wahrscheinlich reizvollsten aller Fragen zu, jener nach dem Entstehen der Borg. Sicher ist, dass die Geburtsstunde des Kollektivs einer der Wendepunkt in der Geschichte der Milchstraße darstellt. Aber wie und warum die Borg zum Leben erwacht sind, ist bis zum Erscheinen der Destiny-Trilogie zur Mutmaßung verdammt gewesen. Deshalb sollen sämtliche Theorien, die sich in den Trek-Büchern finden lassen und halbwegs stichhaltig entfaltet wurden, noch einmal durchgegangen werden, bevor wir die literarische Antwort auf die Frage nach dem Ursprung erteilen. Theorie 1 Die ungewollte Erweckung Die TNG-Kurzgeschichte "The Forgotten Light" entwirft ein Szenario, wonach die Borg auf einem Planeten namens Havarrnus im Alpha- oder Beta-Quadranten kreiert wurden. Die technologisch weit fortgeschrittenen Bewohner der Kolonie wurden von einer viralen Seuche befallen und sahen sich genötigt, die Schäden an ihren Körpern durch kybernetische Komponenten auszugleichen. Später war der Planet dem Untergang geweiht, weil der Stern des Systems sich in einen Roten Riesen zu verwandeln begann. Als Antwort auf die bevorstehende politische Anarchie, die die Verwüstung der Welt mit sich bringen würde, schälte sich eine Gruppe von Techologiefanatikern aus der Gesellschaft heraus, die den "Interlink Act" propagierten. Die Kolonisten, denen klar war, dass sie zusammenhalten mussten, willigten in ihrer Not ein, und jeder erhielt einen Neuroprozessor, der die Geister harmonisch zusammenhielt. Aber etwas geschah: Das Hive bekam seine Eigendynamik, und obwohl es maßgeblich dazu beitrug, dass die Kolonisten überlebten, veränderte es sie nachhaltig. Die Idee, eines Tages wieder die Neuroprozessoren ablegen zu können, fand keine Verwirklichung mehr. Die neu entstandenen Borg verließen innerhalb von zweihundert Jahren Havarrnus, bevor es gänzlich unbewohnbar wurde, und durch die Möglichkeiten, die ihnen nun offen standen, gingen sie in den Delta-Quadranten. Die andere TNG-Kurzgeschichte, die sich über die Wurzeln des Kollektivs ergießt, ist "The Beginning". Im Prinzip schlägt sie in dieselbe Kerbe wie The Forgotten Light, indem sie die Borg als unbeabsichtigt, ja gar als Unfall präsentiert.
Theorie 2: Der Urborg Die zweite Denkmöglichkeit ist die zweifellos älteste. Seit die Borg zum ersten Mal in TNG auftauchten, gibt es Gerüchte darüber, dass V'Ger aus "Star Trek: Der Film" etwas mit ihnen zu tun haben, vielleicht sogar der Urborg sein oder zumindest in irgendeiner Verbindung mit ihnen stehen könnte. Während der Dreharbeiten zu "Zeitsprung mit Q" soll Gene Roddenberry gemutmaßt haben, dass der Maschinenplanet, auf dem V'Ger strandete, die Heimatwelt der Borg sein könnte. Möglicherweise haben sie sich irgendwie wechselseitig beeinflusst. Das Buch, das an dieser Stelle eine derartige Theorie vertritt und auch die Sonde aus Zurück in die Gegenwart in einen Zusammenhang mit den Borg stellt, ist "Die Sonde". Allerdings bleibt doch sehr vage, welche Korrespondenz zwischen V'ger, Sonde und Borg besteht. Theorie 3: Späte Klärung In der Destiny-Trilogie, die auch Titelstory dieser Literatur-Letter-Ausgabe ist, wird eine bemüht verbindliche Aussage über den Ursprung der Borg getroffen. Demnach, was gerade der letzte Roman Lost Souls uns sagt, entstand das Kollektiv im Jahr 4527 vor Christus. Zu dieser Zeit verursachte Sedin, ein temporal versetzter Angehöriger einer fortgeschrittenen Spezies namens Caeliar, einen gewalttätigen Bund mit drei Menschen aus dem 22. Jahrhundert: den Sternenflotten-Offizieren Karl Graylock und Kiona Thayer sowie mit dem MACO Gage Pembleton im Bemühen, nach einer Havarie in den arktischen Breiten eines trostlosen Planeten im Delta-Quadranten zu überleben. Der Versuch Sedins, die Kontrolle über die Geister ihrer drei Begleiter zu erlangen, schlug um in die Entstehung einer neuen Spezies, die ihre eigenen Gesetze hervorbrachte. Später konnten sie den Planeten verlassen und bereits mit der Assimilation beginnen. Was an dieser Darstellung besticht, ist, dass die Menschen nicht nur an der Entstehung der Borg beteiligt waren - was die besondere Hinwendung des Kollektivs zur Erde erklären mag -, sondern ihnen auch den Namen eingeflößt haben. Was glauben? Das Dargestellte zu den Ursprungsthesen der Borg war bereits eine Auswahl. Offenkundig gibt es in den Trek-Büchern widersprüchliche Informationen zu mehreren wichtigen Fragen über das Kollektiv, das überdies bislang nicht gerade ein Thematisierungsschwerpunkt war. Mit dem TNG-Relaunch und "Destiny" hat sich da einiges zwar verschoben, dennoch verbleibt die "Star Trek"-Literatur außerhalb der offiziellen Linie, des Canon. Damit ist es jedem selbst überlassen, was er über die Borg annimmt. Allerdings zeigen die verschiedenen Ansatzpunkte aus Kurzgeschichten, Comics und Romanen, dass eine fruchtbare Kontroverse über die Borg durchaus seinen Reiz hat. Weiter ist davon auszugehen, dass die neue Produktlinie von Pocket Books dazu führen wird, dass die in "Destiny: Lost Souls" gegebenen Informationen als die wahrscheinlichste Entwicklung angesehen wird - bis nicht ein Film oder eine Serie herauskommt, die alles auf den Kopf stellt. Related Links "The Next Generation" "Voyager" "Weitere Serien" |
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Nachgehakt - unsere Buchkritik (1) A Singular Destiny "Star Trek: Destiny" bietet uns eine epische Geschichte, in der die Föderation und andere Mächte um ihre nackte Existenz kämpfen müssen. Die Borg können in einer letzen großen Anstrengung besiegt werden. Aber was kommt nach dem Ende von "Destiny"? Wie geht es weiter in einer Galaxis, die befreit wurde von ihrer Geißel? "A Singular Destiny" zeigt uns die Stunde Null einer neuen Ordnung. Erinnert sich noch jemand an "Articles
Of The Federation"? Es war ein Roman, der einen Blick in die
politische Machtzentrale der Föderation warf, indem er die
frisch gewählte Präsidentin Nanietta Bacco
begleitete, aber auch Akteure der politischen Kultur in der
Föderation nicht vergaß. Es war ein Konglomerat
kleiner Geschichten mitten in der großen Geschichte um die
Diskussions- und Entscheidungsmechanismen der Planetenallianz. Inhalt Mitte 2381. Die Föderation
leidet unter den schrecklichsten Verwüstungen aller Zeiten,
seitdem die Borg eine Invasion starteten, die das Ziel hatte, die
Planetenallianz ein für allemal auszulöschen. Zwar
gelang es im Rahmen der überaus komplexen "Destiny"-Trilogie -
wir erinnern uns: einem Crossover aus TNG, DS9 und "Titan" -, das
Kollektiv mit Blut, Schweiß und Tränen in die ewigen
Jagdgründe zu schicken, aber was diese Auseinandersetzung
hinterlässt, schickt sich an, den Dominion-Krieg
rückwärtig als "warm-up act" erscheinen zu lassen. Kritik Zunächst die gute Nachricht: "A Singular Destiny" führt die Geschehnisse aus der "Destiny"-Trilogie im besten Stil von "Articles Of The Federation" weiter. Die gut 370 Seiten sind prall gefüllt mit Impressionen aus den von der Borg-Invasion verwüsteten Alpha- und Beta-Quadranten. Nachkriegsordnung im besten Sinne, vielleicht in einem besseren sogar als uns der DS9-Relauch zeigte. Man trifft auf viele bekannte Charaktere, Welten und Zusammenhänge, allesamt vom zurückliegenden Inferno gezeichnet. Überdies hat man mit Nanietta Bacco wieder eine zentrale politische Akteurin, der man über die Schulter blickt, wie sie einmal mehr politische Feuerwehr spielen darf, mit Bürokraten, Botschaftern und, Sternenflotte und schwarzen Löchern der Diplomatie jonglierend. Neben David Mack beherrscht Keith R.A. DeCandido wie kaum ein anderer der renommierten Trek-Book-Schreiber die Kunst, auf relativ wenigen Seiten komplexe Vorgeschichten aufzuarbeiten und ihnen eine neue Richtung zu geben. Um aber das Negative nicht zu verhehlen: So sehr DeCandido mit "A Singular Destiny" seinen angestammten Stil zum Besten geben mag, kommt doch die ganze Story diesmal relativ träge in Fahrt. Sonek Pran - den einzigen wirklichen Protagonisten der Geschichte - zu begleiten, ist keine Last, er wirkt allerdings ein wenig hölzern, abgedroschen und wie ein Funktionär. Die Argumente, die er einer Donatra oder Tal'Aura gegenüber vorträgt oder auch vor seinen Studenten klingen oft nach erstbester Wahl, einem Experten der Geschichts- und Diplomatiewissenschaft mithin unwürdig. Erst ab circa Seite 200 stößt die Novelle auf des Pudels Kern: Wie Cover und Titel schon andeuten, soll "A Singular Destiny" eine gewisse verschwörungstheoretische Komponente beinhalten: dass sich nämlich aus den Schauplätzen der Trümmer und Verwüstung in der Milchstraße schleichend eine neue Wahrheit erhebt, und es ist an Sonek Pran, sie aufzudecken. Wer eine mysteriöse Verheißung erwartet, wird herb enttäuscht werden. Wer hinter Sonek Prans Ermittlungen hingegen neue Kräfteverhältnisse wittert, wird große Freude am Ende des Buches haben. Da ergibt sich zumal ein politisches Erdbeben von gravierender Tragweite. Sah es zu Beginn von "A Singular Destiny" noch so aus, als würde die Föderation im Gefolge der vorangegangenen Crossover-Trilogie die einzig verbliebene handlungsfähige Großmacht sein - am Ende ist sie es nicht mehr. Tal'Auras Sternenimperium, Gorn, Breen, Tzenkethi, Kinshaya, Tholianer - sie alle erklärten sich hinter den Kulissen tatsächlich bereit, eine neue Allianz zu gründen, den so genanten Typhon-Pakt. Ein neuer gefügter Block im Quadrantengefüge entsteht. Ein Fusionsprozess mit Folgen, der die Föderation unter bedrohlichen Zugzwang setzt, weil er sie geradewegs umzingelt. Die größte Ironie bei alldem: Durch das Drängen der Bacco-Administration, im Angesicht der Borg-Krise zusammenzustehen, förderte sie erst das Zustandekommen des Typhon-Pakts, der jetzt zur neuen Gefahr erwächst. Die Geister, die ich rief... Als Rattenschwanz der "Destiny"-Trilogie ist das Resultat von "A Singular Destiny" eine wahre Stunde Null für "Star Trek" mit Kurs aufs 25. Jahrhundert. Somit muss man diesem Roman - trotz einer bis zur zweiten Hälfte vorhaltenden Zähigkeit - seine inhaltliche Leistung zugute halten. Er ist ein Muss, wenn es um neue Realitäten in der Post-"Nemesis"-Ära geht. Die Frage, ob man die Enthüllung in ein anderes Gewand hätte kleiden, wo man bestimmte Szenen anders hätte aufziehen können, löst sich in Luft auf, wenn man DeCandidos jüngsten Streich zu Ende gelesen hat. Von dieser Warte steht "A Singular Destiny" bestens in der Tradition von "Articles Of The Federation": Es wird vor allen Dingen den Liebhaber des politischen "Star Trek" erfreuen. Note: 2
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Nachgehakt - unsere Buchkritik (2) Star Trek in Deutschland - Wie Captain Kirk nach Deutschland kam An dieser Stelle möchten wir Ihnen die Buchkritik zu einem deutschen Sachbuch präsentieren. Thomas Höhl und Mike Hillenbrand sind bekanntlich keine unbeschriebenen Blätter - heute beschreibt Simon Johr ein Blatt der "Unendlichen Seiten" mit seinen Eindrücken des Buches. Inhalt (Pressetext) Damals in den 1970ern, als Handys so unvorstellbar waren wie Captain Kirks Communicator und das Wort "Computer" in den Bereich der Science-Fiction gehörte, eroberte eine Fernsehserie den deutschen (meist schwarz/weiß)-Bildschirm: "Star Trek" wurde zum TV-Hit und verbindet noch heute die Zuschauer ganzer Generationen. "Star Trek in Deutschland" beschreibt mit Hingabe und Begeisterung das Phänomen beziehungsweise Fandom und beleuchtet es unterhaltsam und informativ von allen Seiten. Kritik Thomas Höhl und Mike
Hillenbrand ist mit "Star Trek in
Deutschland" ein Standardwerk für die deutsche "Star
Trek"-Szene gelungen. Dafür haben sie Informationen
zusammengetragen, welche zum Teil bereits zuvor veröffentlicht
wurden, aber auch zu einem großen Teil solche, welche bis
dato in schriftlicher Form nicht vorlagen. Bewertung: 4 von
5
Sternen
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Kurzstreckensensoren Büchervorschau für April bis Juli 2009. Was geschieht auf dem Büchermarkt? Welche Romane erscheinen wann? Damit Sie dahingehend auf dem neusten Stand sind, finden Sie hier alle Neuerscheinungen von April bis Juli 2009 chronologisch aufgelistet. Und wieder sind nicht nur englische Titel für dieses und nächstes Jahr geplant, auch in Deutschland geht es erneut weiter. Aktuelle Neuerscheinungen finden Sie auch in der Literatur-Ecke vom TrekZone Network. Die deutschen "Star Trek"-Fans
dürfen sich besonders auf den April und Mai freuen, denn hier
erscheint gleich viermal Lesestoff. Um was es sich dabei handelt,
erfahren Sie weiter unten. April Full Circle Dieser "Voyager"-Roman schließt die Lücken zwischen den letzten Relaunch-Romanen "Spirit Walk" und der Romantrilogie "Destiny". Wie verändert sich die Crew in dieser Zeit, was geschieht mit dem Raumschiff? Und gibt es vielleicht etwas Neues in Sachen Delta-Quadranten?
Treason Drei Jahre sind nach den Ereignissen aus dem Roman "Missing in Action" vergangen und die Spannungen im Protektorat von New Thallon nehmen nach der Ermordung von Si Cwan zu. In der Zwischenzeit sind Calhoun und die U.S.S. Excalibur in der fernen Andromeda Galaxie...
Countdown Das Comic "Countdown" erzählt die Vorgeschichte zum elften "Star Trek"-Kinofilm. In den USA sind in der Zwischenzeit alle vier Teile veröffentlicht worden. Jetzt erscheint gleichzeitig in Deutschland und USA die Sammelausgabe. In der folgenden Tabelle sind sowohl die Daten für die Soft- als auch für die Hardcoverausgabe in Deutschland und die US-Ausgabe verzeichnet.
Mai Offene Geheimnisse (Open Secrets) Das Abenteuer um die Raumstation Vanguard geht in die vierte Runde. Wie geht es nach Ende des dritten Teils in der Taurus-Ausdehnung weiter? Das Buch erscheint sowohl in Deutschland als auch in den USA gleichzeitig.
Star Trek Der Roman zum neuen Kinofilm erscheint gleichzeitig in Deutschland und in den USA.
Die Hunde des Orion Der dritte Roman der neuen "Titan"-Reihe bringt das Schiff unter dem Kommando von Captain Riker nach Abschluss der noch durch "Nemesis" nachwirkenden Mission endlich auf den von Anfang an beabsichtigten Forschungskurs. Als die Titan in eine unbekannte Region des Raums vordringt, werden die Telepathen in ihrer Crew - einschließlich des Diplomatie-Offiziers Deanna Troi - von einem außerirdischen Hilferuf überwältigt, was die Crew zu einem schockierenden Blutbad führt: Eine Zivilisation interstellarer "Walfänger" macht Jagd auf eine bekannte Spezies intelligenter im Raum lebender Giganten. Entsetzt, aber entschlossen nicht vorschnell zu urteilen, beginnen Captain William Riker und seine Crew eine Untersuchung und entdecken einen kosmischen Laichgrund in einer Region aktiver Sternbildung - das Ökosystem einer verwirrenden Reihe vielfältiger, aber ebenso riesiger Lebensformen. Bei dem Versuch einer Verhandlung zur Beendigung der Ausbeutung dieser Kreaturen überlässt Rikers Crew ihnen die Mittel, der Jagd auf sie ein Ende zu bereiten... nur um zu entdecken, dass nicht alles so ist, wie es scheint.
Die Anfänge (Drei Romane in einem Band) Der Heyne-Verlag legt den mittlerweile schon in die Jahre gekommenen Dreierband "Die Anfänge" neu auf. Er umfasst die drei Geschichten "Die Erste Mission", "Fremde vom Himmel" und "Die Letzte Grenze". In diesen Romanen werden entscheidende Momente der Föderation und den Hauptcharakteren beschrieben; auch wenn sie mit dem neuen Kinofilm nicht konform sind, beschreiben sie die ersten Abenteuer unserer Helden mal etwas anders.
Juni Troublesome Minds Captain Kirk reagiert auf den Notruf eines fremden Raumschiffs und entdeckt ein einzelnes Lebewesen an Bord, das von seinem Volk dort ausgesetzt worden ist. Warum ist dieses Wesen allein zurück gelassen worden? Alle Gespräche mit dem Volk des Fremden enden fruchtlos. Der Schaden ist entstanden: Kirk kann das Wesen nicht allein zurück sterben lassen, aber ihn auch nicht nach Hause zu seinem Volk bringen. Hat es etwas mit seiner unglaublich starken Telepathie zusammen hängen?
Losing the Peace Es brodelt im Machtgefüge des Alpha- und Beta-Quadranten, der sich bildende Typhon-Pakt bedroht die Föderation. Picard und seine Crew helfen überall, wo es zu helfen geht, jedoch darf er seine Frau Berverly und ihr erwartetes Kind nicht vernachlässigen...
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Zum Ausprobieren Leseprobe zu "Vanguard IV: Offene Geheimnisse". Wir bedanken uns beim Cross-Cult-Verlag für die Leseprobe aus dem vierten Vanguard"-Roman "Offene Geheimnisse" und freuen uns, sie Ihnen präsentieren zu können. Viel Spaß beim Lesen! "Star Trek: Vanguard - Offene Geheimnisse" Die
Taurus-Region "Roter Alarm. Die Station steht unter rotem Alarm. Alle auf die Gefechtsstationen. Dies ist keine Übung. Ich wiederhole: Dies ist keine Übung." Die leblose, weibliche
Computerstimme dröhnte über die Alarmsirenen hinweg,
die durch die Kommandozentrale der Raumstation 47 schallten. Jon Cooper
trat aus seinem Büro; nur ein schneller Blick genügte
ihm, um die Szene zu erfassen, die sich um ihn herum abspielte. Jede
Station war besetzt, und ein Blick auf die Hauptdisplays der Zentrale
sagte ihm, dass alle Verteidigungssysteme aktiviert waren und momentan
mit voller Kapazität arbeiteten. Von
Bereitschaftsübungen abgesehen, war dies erst das zweite Mal
seit ihrer Inbetriebnahme, dass alle Deflektorschilde und Waffen der
Station aktiviert worden waren.<p class="titelklein"> "Die Sensoren erfassen sechs klingonische Schlachtschiffe vom Typ D-7, die sich der Station nähern, Commander", antwortete Lieutenant Haniff Jackson von seinem Platz an "der Nabe", dem Konferenztisch der Plattform, in welchen acht Arbeitsstationen integriert worden waren. Sie alle waren mit den Hauptsystemen der Station verbunden und ermöglichten es, nahezu jeden Aspekt des Betriebes von Raumstation 47 zu kontrollieren. Unter den schweren, dunkelhäutigen Händen des Sicherheitschefs wirkte das Computerinterface nahezu winzig und fragil. Jackson beugte sich weit über die Konsole, sodass sein breiter Oberkörper den roten Stoff seiner Uniform arg dehnte. Cooper schätzte, dass sie riss, würde er auch nur die Muskeln anspannen. "Ihre Waffen sind scharf und die Deflektoren aktiviert. Unsere Schiffe haben einen Kreis um die Station gebildet und halten die Position." Cooper blickte zu Lieutenant Judy Dunbar, die an einer anderen Station der Nabe saß, und sagte: "Ich schätze, sie antworten nicht auf unsere Rufe.“" Die Kommunikationsoffizierin schüttelte den Kopf, sah zu Cooper auf und strich sich eine Locke ihres hellbraunen Haares aus dem Gesicht. "Nein, Commander." Es war nur eine Frage der Zeit gewesen, wusste Cooper. In den letzten Monaten hatte sich die politische Situation mit den Klingonen kontinuierlich verschlechtert. Viele Diplomaten der Föderation und Militärexperten der Sternenflotte gingen nun davon aus, dass die steigenden Spannungen zwischen der Föderation und ihren langjährigen Gegnern – und die bisher noch vereinzelten, aber immer häufiger werdenden Konfrontationen – bald in offener Feindseligkeit endeten. Es hatte Cooper nicht überrascht, als die Code-One-Meldung vom Flottenkommando eingetroffen war, welche alle Schiffe und Einrichtungen darüber in Kenntnis gesetzt hatte, dass sich die Föderation nun, und in jeglicher Hinsicht, im Krieg mit dem klingonischen Reich befand. Selbst jetzt, ein paar Tage nach Erhalt dieser Meldung, stieg die Anzahl der Scharmützel noch, die sich Schiffe der Sternenflotte und der Klingonen entlang der gesamten Grenze lieferten. In einem der beunruhigenderen Berichte hatte Cooper gelesen, dass klingonische Kreuzer im Kalinora-Sektor ein Hospitalschiff der Sternenflotte attackiert und zerstört hatten – mit der Behauptung, es sei in Wahrheit zur Spionage eingesetzt worden. Außerdem wurden Anschläge auf andere Schiffe, auf Beobachtungsposten, unbemannte Subraum-Kommunikationsrelais und sogar eine Raumstation berichtet. Angesichts ihrer von oft befahrenen Patrouillenrouten der Föderation weit abgelegenen Position und ihrer Nähe zum klingonischen Raum, bot auch Raumstation 47 ein verlockendes Ziel; dafür musste man noch nicht einmal das gestiegene Interesse in Betracht ziehen, das das Reich der Taurus-Ausdehnung entgegenbrachte. "Sehen wir sie uns an", sagte Cooper und blickte von der Nabe hinauf zur Reihe großer, rechteckiger Bildschirme, welche die oberen Bereiche jeder Wand des Kommandozentrums bestimmten. Seinem Befehl entsprechend, gab Jackson einige Anweisungen in seine Station ein, und schon wechselten die Bilder auf mehreren Monitoren. Nun zeigten sie verschiedene Ansichten auf die sich nähernden feindlichen Schiffe. "Sie treten aus der Formation und positionieren sich in gleichen Abständen um die Station", meldete Jackson. "Momentaner Abstand liegt bei siebentausend Kilometern." Wie um seine Aussage zu unterstreichen deutete der Sicherheitschef auf einen der Bildschirme, der aktuell eine schematische Darstellung der Station und ihrer Umgebung zeigte. Ein großer blauer Kreis symbolisierte in diesem Bild die Station, und vier kleinere Kreise entsprachen den Schiffen der Sternenflotte, welche im Ernstfall die erste Verteidigungslinie darstellen würden. Sechs feuerrote Pfeile bewegten sich in einer Formation um sie herum – die klingonischen Schiffe. Während Cooper den Ereignissen folgte, spürte er, wie sich seine Eingeweide verknoteten. Und diese Anspannung spiegelte sich in den Gesichtern der Besatzung des Kommandozentrums. Zwar mochten die blinkenden Formen in der schematischen Darstellung trotz klingonischer Überzahl den Eindruck eines Kräftegleichgewichts vermitteln, doch wusste Cooper es besser. Von den vier Schiffen, die der Station zur Verfügung standen, war die U.S.S. Endeavour das größte und stärkste. Abgesehen von ihr standen die Dinge eher zugunsten der Klingonen. Die Endeavour und die Fregatte Akhiel, Locknar-Klasse, sowie die Zerstörer Hannibal und Theseus von der Saladin-Klasse waren alles, was die Station im Falle eines bevorstehenden Angriffs an schiffbasierter Feuerkraft aufbringen konnte. Die Buenos Aires, ein Schiff der Miranda-Klasse, war unterwegs auf einem Auftrag, und die Sagittarius, das einzige noch verfügbare Schiff der Flotte, hatte den Befehl, in der relativ sicheren Umgebung des Hangardecks zu verbleiben. Das kleine Gefährt der Scout-Klasse hätte auch keine Chance gegen einen klingonischen Schlachtkreuzer: Es besaß nicht annähernd die Bewaffnung, um in einem vielleicht sogar grausamen Kampf auch nur eine Nebenrolle zu spielen. "Die Endeavour ruft
uns",
berichtete
Dunbar und kniff die Augen zusammen, während sie dem lauschte,
was sie über den Feinberg-Wireless-Empfänger in ihrem
linken Ohr hörte. "Captain Khatami bittet um Instruktionen." "Versuchen Sie ein letztes Mal, die Klingonen zu rufen", befahl Cooper und nickte Dunbar zu. Dann hörte er, wie sich hinter ihm die Türen des Turbolifts öffneten. Als er sich umdrehte, sah er, wie der Kommandant der Station, Rear Admiral Heihachiro Nogura, die Zentrale betrat. Der schlanke Asiat hielt inne. Ruhig und gefasst stand er auf der Hauptebene der Zentrale und inmitten der hektischen Betriebsamkeit, die um ihn herrschte. Cooper wusste, dass der Admiral eine Menge an Krisen gesehen und überstanden hatte, und es schien, als leite ihn diese Erfahrung jetzt, während seine Augen alle Informationen aufnahmen, die auf den verschiedenen Monitoren im Raum präsentiert wurden. Cooper beobachtete Nogura und spürte, wie sich seine eigene Anspannung ein wenig legte. Die Atempause war nur kurz. "Wir werden erfasst",
rief
Jackson
laut. "Alle sechs Kreuzer
richten ihre Waffen auf die Station. Unsere Schiffe bewegen sich in
Abfangposition." Das war es also. Der Krieg hatte Vanguard erreicht. "Informieren Sie Khatami und die anderen", befahl Nogura. "Sobald eines der feindlichen Schiffe das Feuer eröffnet, dürfen sie eingreifen." Der Admiral schritt zum Überwachungsdeck hinauf und stellte sich Cooper gegenüber auf die andere Seite der Nabe. Cooper wusste, dass Nogura – dessen Gehör nahezu vulkanisch scharf war – seit Verlassen des Turboliftes vermutlich jedes in der Kommandozentrale gesprochene Wort gehört hatte. "Jackson, lassen Sie den Maschinenraum die Energie aller nicht-essentiellen Systeme auf die Schilde verlegen.“ Nogura sprach mit stiller und doch spürbarer Autorität, ohne ein Anzeichen von Aufregung, Unsicherheit oder gar Sorge. Cooper begab sich an einen freien Platz der Nabe und benutzte das dortige Interface, um einen Statusbericht aller Hauptsysteme der Station aufzurufen. Er spürte, wie sich sein Herzschlag beschleunigte und wie seine Atemzüge vor Erwartung dessen, was die nächsten Minuten bringen würden, schnell und flach wurden. Hitze durchströmte ihn, und Cooper hob die Hand und zog am Kragen seiner Uniform. Ihm war, als stiege die Temperatur im Kommandozentrum sekündlich an. Dann zog ein Hitzeschwall über seine Finger. Der plötzliche, unerwartete Schmerz ließ Cooper zusammenzucken, und er zog die Hände von seiner Arbeitsstation. Gleichzeitig fiel ihm auf, dass auch sein Sitz immer wärmer wurde. Er stand auf, wie sich auch überall um ihn herum Besatzungsmitglieder erhoben oder von ihren Stationen zurücktraten. Schock lag auf ihren Gesichtern, während sie Rat suchend aufs obere Deck – und zu Admiral Nogura – sahen. "Was geschieht hier?", fragte Nogura. Auch er hatte sich von der Nabe entfernt, und Cooper sah nun, dass die Luft über dem Tisch vor aufsteigender Hitze flirrte. Jackson
schüttelte
den
Kopf. "Ich weiß es nicht,
Admiral." Er beugte sich näher zu seinen Monitoren
und studierte die Statusanzeigen. "Alle Waffensysteme der Station sind
offline. Gleiches gilt für die unserer Schiffe."
Stirnrunzelnd fügte er hinzu: "Und die der
Klingonen." Dann blickte er auf, sein Gesicht ein Bild der
Ratlosigkeit. "Was zum Teufel ist hier los?" Related Links Amazon: "Vanguard - Offene Geheimnisse" Cross-Cult-Verlag StartrekRomane.de |
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Aus dem Space-Kästchen geplaudert Interviewauszug mit Alan Dean Foster. Christian Humberg vom Cross-Cult-Verlag sprach im Rahmen der Veröffentlichung des "Star Trek 11"-Romans mit J.J. Abrams und dem Autor des Kinoromans Alan Dean Foster. Wir bedanken uns beim Cross-Cult-Verlag für den Auszug aus dem bald erscheinenden "Star Trek"-Filmroman mit Alan Dean Foster, exklusiv für unsere "Unendlichen Seiten"! J.J. Abrams' mit
Spannung erwarteter
neuer "Star Trek"-Film,
geschrieben von Roberto Orci und Alex Kurtzman, kommt in Kürze
auf unsere Leinwände – und Jahre voller
Gerüchte und Diskussionen gehen zu Ende. Mehrfach war in der
Vergangenheit zu
hören gewesen, dieser
Streifen werde über die Zukunft von Gene Roddenberrys
Schöpfung entscheiden. Und selten zuvor war ein Film
für ein Franchise so bedeutend. Mit seiner über
40jährigen Geschichte und seiner großen
Bedeutung für die Popkultur, die Science-Fiction und
für Millionen von Fans auf der ganzen Welt, ist "Star Trek"
selbst längst eine Ikone. Und diese brauchte einen
Energieschub, einen neuen Weg, ihre Geschichte über
menschlichen Forschungsdrang und Zusammenhalt
weiterzuerzählen. Hat sie ihn gefunden? Das müssen
Sie entscheiden. Diese Version von "Star
Trek" hat
eine Tiefe, wie sie nie zuvor
versucht worden ist. Die im Drehbuch behandelten menschlichen Themen
würden für ein halbes Dutzend Filme ausreichen. Egal,
wie viel die Leute auch über Spezialeffekte reden
mögen, ist es doch das menschliche Element, das eine
Geschichte funktionieren lässt. Und zwar jede Geschichte, sei
sie SF, Mystery oder etwas anderes. Was diesen Film zu einem Erfolg
machen wird, sind seine Charaktere. Die Spezialeffekte sind nur der
Zuckerguss auf diesem Kuchen. Wenn uns Kirk, Spock und der ganze Rest
egal sind, können auch
die Spezialeffekte das nicht ausgleichen. Niemand liest die Geschichten
über Old Shatterhand wegen der Spezialeffekte. Related Links Amazon: "Star Trek" - Der Roman zum neuen
Kinofilm Cross-Cult-Verlag StartrekRomane.de Amazon: "Star Trek: Countdown" |
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Charakterspiegel Die Nummer Eins auf eigenen Beinen Commander... nein, er ist ja jetzt Captain. Captain William Thomas Riker ist vielleicht der beste Erste Offizier der Sternenflotte gewesen. Umso wichtiger für die Flotte war, dass er ein eigenes Kommando angenommen hat. Was macht Riker aus? Erfahren Sie hier mehr über die Nummer Eins. Kindheit und Jugend William Thomas Riker wurde anno 2335 in Valdez in Alaska auf der Erde geboren, als Sohn von Elizabeth und Kyle Riker. Der junge Will verlor seine Mutter bereits im zarten Alter von zwei Jahren, sodass ihn sein Vater alleine großziehen musste. Das Verhältnis zu Kyle - einem Sternenflotten-Offizier - nahm sich jedoch als schwierig aus und führte dazu, dass er seinen Sohn oftmals verließ und sogar verstieß. Will wuchs abwechselnd bei Familienmitgliedern und Freunden auf; seine Jugend verbrachte er weitenteils in Fairbanks. 2353 fällte er - möglicherweise um die fehlende Nähe seines Vaters ein Stück weit zu kompensieren - den Entschluss, der Akademie der Sternenflotte beizutreten. Sternenflotte An der Akademie wurde Riker ein Mitglied der elitären Zeta-Staffel. Er erbrachte mehrere herausragende Leistungen und konnte 2357 mit gutem Ergebnis seine Offiziersausbildung zu Ende bringen. Seinen ersten Posten nach Abschluss der Akademie erhielt Riker auf der U.S.S. Pegasus. Hier diente er im Rang eines Fähnrich unter Captain Erik Pressman. Diesem Kommandanten stand er bei, als seine Crew wegen illegaler Experimente mit Tarntechnologie meuterte. Erst später sollte er erfahren, dass seine Loyalität zu Pressman ein schwerer Fehler gewesen war. Bevor er auf die U.S.S. Potemkin wechselte, verbrachte er einige Monate auf dem Planeten Betazed, wo er Deanna Troi kennen lernte und eine leidenschaftliche Liebesbeziehung mit ihr begann. Es war jedoch zu keiner Zeit sein Wunsch, seinen Beruf zurückzustellen, und so ging er alsbald im Rang eines Lieutenant auf die Potemkin. Jahre später wurde er zum Lieutenant Commander befördert und diente auf der U.S.S. Hood unter Captain Robert DeSoto. Enterprise-D Anno 2364 wurde Riker von Jean-Luc Picard angefordert, um als Erster Offizier auf dem Sternenflotten-Flaggschiff, Enterprise-D, zu dienen. Picard begründete seine Entscheidung damit, dass er einen Stellvertreter suche, der wenn nötig seinem Captain widersprechen könne. Auf der Enterprise traf Riker auch wieder mit Deanna Troi zusammen; beide beschlossen jedoch zunächst, ihre Liebesbeziehung nicht wieder aufzunehmen. In den kommenden sieben Jahren entwickelte sich Riker zu einer der Kapazitäten auf der Enterprise. Besondere Anerkennung brachte ihm die Lösung der Borg-Krise 2367 ein, als er wegen der Assimilation seines Captains das Schiff befehligen musste. 2368 kommandierte er während des klingonischen Bürgerkriegs kurzfristig einen eigenen Kreuzer. Als die Enterprise-D 2371 zerstört wurde, versetzte man Riker mitsamt den anderen Führungsoffizieren ein Jahr später auf das Nachfolgerschiff, die Enterprise-E. Enterprise-E Von 2372 bis 2379 stand Riker wieder unter Picard auf der Brücke des neuen Flaggschiffs. Gemeinsam stellten sie sich den Herausforderungen des Dominion-Kriegs, bewältigten 2373 eine neuerliche Borg-Bedrohung und verhinderten 2375 einen Massengenozid im Briar-Patch. Riker zeigte mehr und mehr, wie sehr er gereift und zu einem erstklassigen Captain geworden war. Gegenüber vielen Captains in der Sternenflotte nach 2375 stach er dadurch hervor, dass er nicht durch den Krieg so weit gekommen war, sondern durch die Leistung als Forscher und Diplomat. Trotzdem scheute er den Gedanken, seine Freunde auf der Enterprise zu verlassen. Als die Sternenflotte Ende 2378 Picards Kommandokompetenz nach der Vernichtung eines Sternenflotten-Schiffes infrage stellte, übernahm Riker notgedrungen temporär den Befehl über die Enterprise - erst hier setzte ein nachhaltiger Bewusstseinswandel bei ihm ein. Persönlich führte der Tod Kyle Rikers auf Delta Sigma IV für seinen Sohn dazu, dass er mit einem alten Leiden seinen Frieden machen konnte. Nachdem er während seiner fünfzehnjährigen Dienstzeit als Erster Offizier auf der Enterprise insgesamt dreimal ein eigenes Kommando angeboten bekommen und jedes abgelehnt hatte, akzeptierte er 2379 ein Angebot von Admiral Kathryn Janeway, den Befehl über die U.S.S. Titan zu übernehmen. Zusammen mit seiner Ehefrau Deanna Troi, mit der er vier Jahre vorher wieder zusammengekommen war, wechselte er auf das neue Schiff. Titan Wichtig für Riker war, mit der Titan ein Schiff übernommen zu haben, das die Forschungstradition der Sternenflotte - nach Unterbrechung durch den Dominion-Krieg - wieder aufnehmen würde. Unterstützt durch Deanna Troi und seinen neuen Ersten Offizier, Christine Vale, gelang es ihm, einen eigenen Führungsstil der multikulturellen Crew gegenüber zu verankern, der sich deutlich von dem Picards absetzte. Die erste Mission führte die Titan nach Romulus, um eine tief greifende Krise des romulanischen Staatswesens abzuwenden. Destiny Das Schicksal stellt Riker und seine Frau auf eine harte Probe: Beide wünschen sich ein Kind, doch durch einen genetischen Schaden, verursacht durch die Ereignisse und Nachwirkungen der mysteriösen Geburt von Ian Andrew Troi im zweiten Jahr der Enterprise-D-Mission, ist die Geburt eines gesunden Kindes nicht möglich. Sie wagen einen zweiten Versuch, doch auch dieser droht in einer Fehlgeburt zu enden. In der Hoffnung, im entscheidenden Kampf gegen die Borg Hilfe zu bekommen, steuert Riker die Titan zu einem Planeten (New Erigol), der eine viel versprechende Technik zu besitzen scheint. Dort leben die Caelianer, das Volk, das sich später als Ursprung der Borg entpuppt. Commander Vale und ein Außenteam, die hochschwangere Troi als diplomatischer Offizier eingeschlossen, beamen auf den Planeten. Doch die Caelianer verbieten eine Abreise des Außenteams als auch der Titan. Riker muss gegen seine tiefste Überzeugung mit der Titan flüchten, um an vorderster Front gegen die Borg zu kämpfen und lässt seine Frau und das Außenteam auf New Erigol zurück. Am Ende der Schlacht und mit der Rückkehr seiner Frau, die durch die Caelianer geheilt und ein gesundes Baby zur Welt bringen kann, fällt es ihm schwer, seine damalige Entscheidung zu akzeptieren. Charakterisierung Lange dauerte es, bis William T. Riker - der uns so bekannte stämmige Mann mit dem Vollbart - es wagte, hinter Jean-Luc Picard hervorzutreten und ohne Netz zu operieren. Das zeigt indes, aus welchem Holz Riker immer geschnitzt war: Prinzipien wie Loyalität und Eigenständigkeit hielt er hoch und legte nichts auf einen raschen Aufstieg auf der Karriereleiter an. Als er 2379 auf die Titan wechselte, gab es - wie dargestellt - eine Reihe von Umständen, die ihm seine Entscheidung erleichterten. Seine große Forschungserfahrung sowie die Fähigkeit, den direkten Kontakt zu seiner Mannschaft zu suchen, kommen ihm fortan zugute, wenn er sein neues Schiff zurück zu den Wurzeln des Sternenflotten-Unterfangens führt. Related Links "The Next Generation - A Time To Hate" "Titan 1 - Eine Neue Ära" "Titan 2 - Der Rote König" "Titan 3 - Hunde des Orion" Amazon: "Titan 1 - Eine Neue Ära" Amazon: "Titan 2 - Der Rote König" Amazon: "Titan 3 - Hunde des Orion" Amazon: "Titan 4 - Schwert des Damokles" Amazon: "Destiny 1 - Gods Of Night" Amazon: "Destiny 2 - Mere Mortals" Amazon: "Destiny 3 - Lost Souls" |
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Die nächste Ausgabe Was erwartet Sie in Ausgabe acht? Viel wird nicht verraten, aber neugierig dürfen Sie schon werden. Der Schwerpunkt unserer achten Ausgabe des Literatur-Newsletters liegt auf der Miniserie "The Lost Era". Welche historischen Ereignisse geschahen, die in Serien wie DS9 oft erwähnt aber nie ausführlich dargestellt wurden? Das und vieles mehr erfahren Sie im Juli 2009 - seien Sie gespannt! Danksagung Unser Dank gebührt allen, die dieses Literaturmagazin unterstützt und bei seiner Erstellung mitgeholfen haben. Ein besonderes Dankeschön an Karl Urban und Raumfahrer.net für ihr tolles Versandsystem, Marvin Luchs, den unermüdlichen Webmaster vom TrekZone Network, Michael Müller als Herausgeber der TZN-Literatur-Newsletter und an unsere drei mehr als engagierten Literatur-Kollegen Julian Wangler, Christoph Hühn und Henning Koonert, die die bis dato sieben Ausgaben dieses Newsletters mit ihren schönen Texten vorangebracht haben! Einen ganz besonderen Dank senden wir an Simon Johr für seine Buchkritik und an Markus Rohde vom Cross-Cult-Verlag, der uns die Leseprobe zu "Vanguard IV" und den Interviewauszug mit Alan Dean Foster bereit stellte. Live Long and Prosper |
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Impressum Die Macher und die rechtlichen Dinge im Überblick Ausgabe 8 erscheint Juli 2009. TrekZone Network Die meistgelesenen
täglichen "Star Trek"-News im deutschsprachigen Raum. Leserbriefe Copyrights Alle Berichte sind das geistige Eigentum der Autorinnen und Autoren. Jede unautorisierte Übernahme ist ein Verstoß gegen das Urheberrecht. Artikelübernahme Links Die Redaktion des TrekZone Networks ist für Aussagen und Inhalte gelinkter Seiten, die durch einen externen Link erreicht werden, nicht verantwortlich. Diese Inhalte sind keine Inhalte des TZN-Angebots. Jegliche rechtlichen und gesetzlichen Verstöße auf diesen Seiten waren zum Redaktionszeitpunkt nicht bekannt. Aus diesem Grund ist das TZN nicht verantwortlich beziehungsweise haftbar für Probleme oder Schäden in jeglicher Form, die durch Existenz, Kenntnis, Besuch oder Nutzung gelinkter Seiten entstehen. Persönliche Daten Gemäß § 28, Absatz 3 und 4 des Bundesdatenschutzgesetzes wird die Verwendung von persönlichen Daten dieser Publikation zu Werbezwecken oder zur Markt- und Meinungsforschung ausdrücklich untersagt. Ebenso garantiert das TrekZone Network, dass die für das Newsletter-Abonnement notwendigen E-Mail-Adressen im Sinne des Datenschutzgesetzes vertraulich behandelt und nicht an Dritte weitergegeben werden. Verantwortlich im Sinne des Presserechts ist Michael Müller. © 1998−2009 by TrekZone Network. Auflage: 3921 Exemplare. Made in Europe. |
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