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Inhalt Die ganze Ausgabe auf einen Blick Aktuelles um die Trek-Bücher. Die Welt durch einen Spiegel Nachgehakt - unsere Buchrezension Comic "Spiegelbilder". Romane bis März 2010. Was bisher geschah... Was erwartet Sie in Ausgabe zehn? Redaktion, Abonnement und Copyrights. |
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Neues aus der Bücherwelt Aktuelles um die Trek-Bücher. Lesen Sie hier, was sich im "Star Trek"-Bücherkosmos tut. News zu deutschsprachigen Romanen Gewinnen Sie das Comic "Spiegelbilder" Zusammen mit dem Cross-Cult-Verlag
verlost das TrekZone Network jeweils 1 Hardcover- und 1
Softcover-Ausgabe des "Star Trek"-Comics "Spiegelbilder". In
"Spiegelbilder" erfährt man, wie Captain Kirk das Kommando der
I.S.S. Enterprise übernommen und eine Schreckensherrschaft
begonnen hat. Mehr zu dem Comic finden Sie in unserer heutigen
Comic-Rezension unter der Rubrik Nachgehakt - unsere
Buchrezension. Wer erfand das
Spiegeluniversum, das in der TOS-Episode "Ein Paralleluniversum"
gezeigt wird? Viel Glück! Hörprobe zum
ersten "Star Trek: Titan"-Hörbuch Neue Trek-Bücher in neuer Zeitlinie Ebenfalls beim Tekzone Network ist eine Übersicht über ab Mai 2010 erhältliche "Star Trek XI"-Folgeromane zu finden, die in der alternativen Zeitline von "Star Trek XI" spielen. Mehr dazu lesen Sie hier. News zu englischsprachigen Romanen Interview... ... mit David Mack Auf Unreality-SF.net erschien im Dezember ein Interview mit "Star Trek"-Autor David Mack. Dort spricht er über den kurz vorher veröffentlichen Roman "Precipice" (dieser erscheint Februar 2010 als deutsche Übersetzung mit dem Titel "Nach dem Fall" bei Cross Cult) und der Zukunft von "Vanguard". Gleichzeitig verliert er auch ein paar Worte über die bald erscheinenden "Star Trek"-Romane "Typhon Pact: Zero Game" und den Spiegeluniversumsroman "The Sorrows Of Empire". 2010 wird sein Roman "More Beautiful Than Death" als Nachfolgegeschichte zu "Star Trek XI" veröffentlicht. ... mit Tim Jones und David Messina Auf Trekweb ist ein Interview mit den Comicautoren Scott Tipton und David Messina zu finden. Dort sprechen sie über den neuen "Star Trek"-Film und das Prequel-Comic "Countdown". ... mit James Swallow James Swallow, Autor des aktuellen "Titan"-Romans "Synthesis", hat Unreality-sf.net ein Interview gegeben. Sie finden es hier. Leseprobe... ... zum "Star Trek"-Prequel-Comic "Nero" Die ersten fünf Bilder aus dem Comic "Nero" sind bei TrekWeb zu finden. Die Story des Comics stammt von Mike Johnson & Tim Jones, Zeichnungen von David Messina. "Nero" erläutert, was in den 23 Jahren geschehen ist, die zwischen dem Beginn des Films "Star Trek" und der Vernichtung Vulkans verstrichen sind. ... zu "Mirror Universe: The Sorrow Of Empire" Trekmovie hat einen Auszug aus David Macks Roman "Mirror Universe" veröffentlicht. Mehr erfahren Sie hier. ... zu "The Next Generation - Ghost" Captain Picard und die Crew der Enterprise antworten auf einen Notruf und finden einen furchtbar verletzten Wissenschaftler auf einem beschädigten Raumschiff. Während die Crew den Planeten unter ihnen überprüft und potentielle Verbündete für die Föderation sucht, muss Picard entsetzt feststellen, dass der überlebende Wissenschaftler Picards Tod vorhersieht... Das Comic wurde von Zander Cannon geschrieben, die Zeichnungen stammen von Javier Aranda und Joe Corroney. Eine fünfseitge Preview zu Band eins finden Sie hier. Rezensionen... ... zu "Nero" Eine Rezension von Patrick Hayes zum vierten "Nero"-Comic ist bei Trekweb erschienen. ... zu "Romulans - Schism 3" Bei Trekweb ist unter diesem Link eine Rezension ebenfalls aus der Feder von Patrick Hayes zu finden. Bei der Schism-Serie geht es um diverse romulanische Mysterien, Intrigen und eine große Sage. Verschiedenes Cover für die letzte Ausgabe von "Next Generation Ghosts" und "Alien Sportligth" Trekweb hat vorab die Covers für die Comics "Ghosts" und "Alien Spotlight" veröffentlicht. Comic-Adaption von "Star Trek XI" IDW wird ab Januar 2010 eine Comic-Adaption des elften Kinofilms veröffentlichen. Mehr dazu finden Sie hinter diesem Link. Das erste Cover sowie weitere Bilder können Sie bereits jetzt bei TrekMovie hier sehen. |
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Auf dem Hauptschirm Die Welt durch einen Spiegel Kausalität. Ein jedes Ereignis zieht eine Kette von Folgen nach sich. Dabei existieren für jedes Ereignis und jede Entscheidung mehrere Möglichkeiten. Je nach Ausgang einer Entscheidung treten für uns und andere die entsprechenden Konsequenzen ein. Moderne Physiker gehen davon aus, dass neben unserem eigenen Universum unendlich viele parallele, andere Universen existieren. Versteckt in Raumtaschen und dimensionalen Blasen, sind sie unserem Kosmos verblüffend ähnlich. Bis auf einen kleinen Unterschied. Jemand bezeichnete diesen Unterschied einst als das Gesetz des Minimums. Was es bedeutet, lässt sich am Beispiel einiger dieser Universen ablesen. Wie sähe unsere Welt aus, wenn die Geschichte, wie wir sie kennen, nur geringfügig anders verlaufen, wenn unter Tausenden, Millionen tagtäglicher Entscheidungen nur eine gravierend abgewichen wäre? Die Antwort auf diese Frage könnte gefährlich sein. Die Welt durch einen dunklen Spiegel Es gibt ein Phänomen, das sich seit einer Weile bei modernern PC-Spielen Platz gegriffen hat. Angefangen mit der "Command&Conquer"-Reihe machen sie genreübergreifend heute oftmals von der Eigenart Gebrauch, gleich zwei Spielmodi mitzubringen. Mit dem Ersten spielt man das Game auf eine gute, mit dem zweiten auf eine böse Weise durch. Je nachdem ändert sich der komplette Verlauf der Storyline. Damit verbunden ist ein weiteres Phänomen: Wenn man die Spieler fragt, welcher Seite sie sich lieber verschreiben, dann macht sich eine große Unentschlossenheit breit. Irgendwie macht ihnen erst beides zusammen Freude. Irgendwie sind es die zwei Seiten ein- und derselben Medaille. Es ist überhaupt ein Prinzip der modernen Welt, in verschiedene Rollen zu schlüpfen, und "Star Trek" mag da Vorreiter gewesen sein. Wer sich erinnert, dem wird einfallen, dass vor sage und schreibe 240 Jahren sich James T. Kirk mit einem Außenteam an Bord der Enterprise zurückbeamen ließ - und sich auf einem Schiff wieder fand, das seines war und doch wieder nicht. Die Episode "Ein Paralleluniversum" zeigte uns, dass in einer anderen Realität für jede Figur ein Duplikat existiert. Aber wo sie drüben noch rechtschaffen war, ist sie hier wenigstens wild und ungezähmt, wenn nicht sogar durch und durch bösartig. Als trete man durch einen dunklen Spiegel.
Es ist ein Experiment mit den Bestandteilen von Charakteren, Studien der anderen Art. Denn wie heißt es so schön: Manchmal kann der Flügelschlag eines Schmetterlings dazu führen, dass die Welt einen anderen Verlauf nimmt. Ständig geschehen um uns herum Dinge, die jederzeit alternativ verlaufen könnten. Das Spiegeluniversum ist nun eine Ode an das fleischgewordene Was-wäre-wenn. Der Ausbau des Spiegeluniversums im TV Es war die genannte TOS-Folge, die das Paralleluniversum erstmals im "Star Trek"-Diskurs etablierte. Kirk und seine Leute kehrten am Ende zwar in ihren eigene Wirklichkeit zurück, aber der Enterprise-Captain hatte vorher nicht darauf verzichtet, seine eigene Spur zu hinterlassen. Ihm erschien der Spock im Spiegeluniversum als integer genug, um in den letzten Minuten an ihn zu appellieren, eine Veränderung zu initiieren. Kirk forderte den Vulkanier mit dem Henriquatre indirekt dazu auf, das Terranische Imperium, das im Spiegelkosmos anstelle der Föderation mit harter Hand herrscht und unterjocht, zu Fall zu bringen und eine neue Gesellschaftsordnung hochzuziehen. Der Keim des ersten Einflusses war gelegt - die Episode endete geradezu in einem Cliffhanger. Zwar bekamen wir nie zu sehen, wie der andere Spock das Kommando der Enterprise an sich riss und sich der Revolutionierung des politischen Systems zuzuwenden begann, dafür aber wurde die Geschichte des Paralleluniversums in Deep Space Nine wieder weiter erzählt, diesmal über ein Jahrhundert später. Die großen Linien wurden erkennbar - und auch eine große Ironie. Gerade die Freiheit und Selbstbestimmung, die Spock, als er sich zum Herrscher aufschwang, den Welten des Imperiums schenkte, führte zum Verderben der Menschen, Vulkanier und anderer Völker. Denn es war ja nicht nur das Imperium, das kaustische Züge besaß, sondern auch der Rest des Spiegeluniversums.
Das letzte Mal, dass der Fan ein Abenteuer im Spiegeluniversum zu sehen bekam, war in der vierten Staffel von "Enterprise". Die Doppelfolge "Im finsteren Spiegel" Teil eins und zwei entbehrte diesmal einer direkten Begegnung von Charakteren aus beiden Universen. Stattdessen schwappte nur ein mächtiges Raumschiff der Constitution-Klasse in den parallelen Kosmos herüber, dem sich Jonathan Archer - ein Jahrhundert, bevor Kirk mit dem bärtigen Spock zusammentraf - einverleibte. Obwohl der größenwahnsinnige Archer am Ende selbst seinem Stolz erlag, erfuhren wir, wie das Imperium seine Grundlagen legen konnte für eine beispiellose Expansion. Mit der U.S.S. Defiant verfügte es über ein Schlachtschiff aus der Zukunft der anderen Realität. Ebenfalls zeigte sich, dass das Imperium im Gegensatz zur Föderation neue Technologien, die weiteren Eroberungen dienlich sein können, nicht erfand, sondern stahl. Die Entdeckung der Spiegelschriften Drei Zeitepochen wurden also bislang in Episoden über das Paralleluniversum abgedeckt. Dabei wurde wenig über historische Entwicklungen konkret erklärt als vielmehr angedeutet. Dennoch blieben viele Fragen offen. Es wäre zu reizvoll gewesen, mehr über die Welt jenseits des Spiegels in Erfahrung zu bringen.
Danach bediente sich in den Jahren 1998 bis 2000 die zweite Trilogie der so genannten Shatner-Saga - mitentwickelt von William Shatner - des Parallelkosmos. Drei Buchabenteuer ("Das Gespenst", "Dunkler Sieg" und "Die Bewahrer") lassen den im 24. Jahrhundert wieder geborenen James Kirk zurückreisen in die feindliche Welt hinter dem Spiegel und mit seinem Gegenpart zusammentreffen, den wir in "Ein Paralleluniversum" so gut wie gar nicht zu Gesicht bekamen. Das größte Problem an den drei Romanen besteht darin, dass sie sich jedweder Einbettung in die restliche Literatur, teilweise sogar des in den TV-Folgen-Gesagten, entziehen. Wem der Canon heilig ist, wird bei den Shatner-Novellen ein bis anderthalb Augen zudrücken müssen. Den dritten Versuch einer Fruchtbarmachung unternahm 2003 eine Einzelgeschichte der "Stargazer"-Reihe von Michael Jan Friedman. Da das Projekt sang- und klanglos in der Versenkung verschwand, blieb das Makulatur. Außerdem bot der "Stargazer"-Roman "Three" nur wenig Reiz, zumal er lediglich mit ein paar Spiegelfiguren der Stargazer-Mannschaft aufwarten konnte. Bis ins Jahr 2006 waren die literarischen Versuche, das Spiegeluniversum zu erschließen, dürftig geblieben. Die Krux an den bisher erschienen Bücher bestand darin, dass sie sich nur wenig um die Kontinuität gekümmert hatten - ein Prinzip, das die Romane seit dem Relaunch von "Deep Space Nine" nachhaltig verinnerlichten. Aus diesem Grund entschloss man sich, in den Pocket-Books-Etagen vor gut zwei Jahren dazu, dem Paralleluniversum einen neuen Anlauf zu vergönnen. "In Warpath", dem ersten Roman der neunten DS9-Staffel, wurde das Spiegeluniversum als neues Leitthema etabliert. Es spielt auch in den nachfolgenden DS9-Büchern "Fearful Symmetry" und "The Soul Key" eine zentrale Rolle.
Fragen über Fragen, und diesmal geizt Pocket Books nicht mehr mit Antworten. Die "Star Trek: Mirror Universe"-Reihe, die Anfang 2009 Verstärkung durch den Kurzgeschichtenband "Shards and Shadows" erhielt, ist die letztendliche Erfüllung für Liebhaber des Paralleluniversums. Hier werde in der Manier zeitgemäßer "Star Trek"-Belletristik provokative Ideen mit dem großen Ganzen des Serienfundus in Einklang gebracht, wodurch Komplexität, Glaubwürdigkeit und Abwechslung entsteht. Und wer den Abstecher in die Welt der Comic wagt, wird als kleines Bonbon Comics wie "Star Trek - Spiegelbilder" vorfinden, das mittlerweile durch den Cross Cult-Verlag auf Deutsch übersetzt wurde und in dieser Ausgabe rezensiert wird. Es behandelt die Ausfüllung einer weiteren Lücke: den Aufstieg des Spiegel-Kirk zum Kommandanten der Enterprise. Rückkehr durch den Spiegel? Auf der Shore Leave Convention 2009 kündigte Pocket Books-Editorin Margaret Clark das Portfolio für das kommende Jahr an. Wie nicht anders zu erwarten, stehen die TrekBooks 2010 im Zeichen des neuen J.J.-Abrams-Streifens. Zusammen mit anderen Serien aus dem "alten" Kosmos wird auch die "Mirror Universe"-Reihe eine kreative Pause einlegen. Man darf jedoch gespannt sein, wie die Geschichten weiter gehen werden. Wer bereit ist, sich auf ein anderes "Star Trek" einzulassen, wird im Spiegeluniversum eine Quelle schier unerschöpflicher Möglichkeiten finden und einen Spielplatz, auf dem "Star Trek" sich selbst auf den Arm nehmen kann. Damit steht es weiter in der Tradition Gene Roddenberrys, der bereits in seiner Urserie den Begriff der Allegorie großschrieb. Related Links Episodenrezension:
"Im finsteren Spiegel" Teil eins und
Teil zwei. Buchrezension:
"The Next Generation - Dunkler Spiegel" Buchrezension:
"Deep Space Nine - Warpath" Buchrezension:
"Deep Space Nine - Fearful Symmetry" Buchrezension:
"Deep Space Nine - The Soul Key" Buchrezension:
"Shatnerverse - Das Gespenst" Buchrezension:
"Shatnerverse - Dunkler Sieg" Buchrezension:
"Shatnerverse - Die Bewahrer" Buchrezension:
"Stargazer: Three" Amazon:
"Star Trek: Mirror Universe, Teil 1: Glass Empire" Amazon:
"Star Trek: Mirror Universe, Teil 2: Obsidian Alliance" Amazon:
"Star Trek: Mirror Universe - The Sorrow Of The Empire" |
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Nachgehakt - unsere Buchkritik "Spiegelbilder" Captain Kirk des Spiegeluniversums ist einer der brutalsten Menschen seines Schlags. Aber mehr als alles andere auf der Welt - beziehungsweise des Universums - strebt er nach dem Kommando der I.S.S. Enterprise. Wie er seinen nicht minder schlimmen Vorgesetzten Captain Pike überrumpelt, erfährt man im Comic "Spiegelbilder" des Cross-Cult-Verlags. Inhalt Das Spiegeluniversum: Brutal,
trostlos und einsam. In diesem Universum spielt die Geschichte des
neuen "Star Trek"-Comics "Spiegelbilder". Blickpunkt der Geschichte ist
die I.S.S. Enterprise, welche von Christopher Pike kommandiert wird.
Pike vereinigt wohl alle Eigenschaften, die für das
Spiegeluniversum stehen. Er ist ein Intrigant und ein sehr vorsichtiger
und misstrauischer Mann, welcher nur auf seinen Vorteil bedacht ist.
Die gesamte Crew der I.S.S. Enterprise wird von diesen "Idealen"
gelenkt. Jeder kämpft hier für sich, jeder
kümmert hier sich nur um sich selbst. Kritik Ich persönlich bin kein
großer Fan vom Spiegeluniversum, habe mir dann aber das Comic
doch recht unvoreingenommen durchgelesen und natürlich
angesehen. Fazit: "Star Trek: Spiegelbilder" gestaltet sich als spannend und anregend, und das wird erreicht durch Messinas passenden Zeichenstil, die dunkle und kontrastreiche Farbgebung aber auch durch die überraschende und ausgefeilte Geschichte. Das Comic ist in mehreren Varianten erhältlich. Die deutsche Version ist im Cross-Cult-Verlag erschienen und als Soft und Hardcover unter Amazon.de zu bekommen. Vor allem für Sammler ist es schön, dass Messina für die deutschen Ausgaben neue Coverzeichnungen entworfen hat, aber auch die Portraits der einzelnen Charaktere dürften für Fans und Freunde von "Star Trek" interessant sein. Note: 1
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Kurzstreckensensoren Büchervorschau für Dezember 2009 bis März 2010. Was geschieht auf dem Büchermarkt? Welche Romane erscheinen wann? Damit Sie dahingehend auf dem neusten Stand sind, finden Sie hier alle Neuerscheinungen von Dezember 2009 bis März 2010 chronologisch aufgelistet. Und dieses Mal sind viele deutsche Titel dabei. Aktuelle Neuerscheinungen finden Sie auch in der Literatur-Ecke vom TrekZone Network. Dezember "Offenbarung 2" Während sich die Föderation zum Gegenschlag auf das Dominion vorbereitet, sucht Colonel Kira Nerys nach einem Weg, einen weiteren galaktischen Holocaust zu verhindern. Doch als eine neu entdeckte Prophezeihung Jake Sisko auf eine unmögliche Reise schickt und ganz Bajor ins Chaos zu stürzen droht, muss sich Kira entscheiden: Bleibt sie ihrem Glauben treu... oder sich selbst? In der Zwischenzeit kämpfen die Besatzungen von Deep Space Nine und dem Raumschiff Enterprise gemeinsam darum, einen terroristischen Anschlag zu vereiteln, der die Station und das Schiff zerstören könnte. Lebenswege wandeln sich, neue Freundschaften entstehen, und die schockierende Wahrheit über einen grauenvollen Mord kommt ans Licht.
Widerstand Die U.S.S. Enterprise ist wieder bereit für den Dienst in der Flotte. Mit dem Weggang von William Riker und Counselor Deanna Troi muss Picard aber zwei seiner engsten Vertrauten ersetzten. Eine Vulkanierin soll den Posten des Counselors einnehmen, logisch und pragmatisch: T'Lana ist ein hoch dekoriertes Mitglied der Sternenflotte, die mit großem Einsatz im Dominion-Krieg gedient hat. Als neue Nummer Eins hat Picard nur einen Kandidaten, Worf. Captain Picard möchte die Zeiten des Krieges hinter sich lassen und mit seiner neuen Crew wieder der Forschung nachgehen. Es kommt aber anders, als Worf die Beförderung zum Ersten Offizier ablehnt. Picard ahnt, dass T'Lana der Grund dafür sein könnte. Die Sternenflotte beauftragt die Enterprise mit einer einfachen Mission, perfekt für einen leichten Anfang. Picard ist überzeugt davon, dass es das ist, was er benötigt, um die neue Crew zusammenzubringen. Aber bevor die Mission beginnen kann, hört der Captain auf einmal das Lied des Borg-Kollektivs. Admiral Janeway ist überzeugt davon, dass die Borg zerstört worden sind und keine Gefahr darstellen können, jeodoch spürt Picard, dass Janeway unrecht hat. Und wenn er nicht augenblicklich handelt, wird die Föderation unter der Herrschaft ihres tödlichsten Feindes vernichtet werden... Der eigentliche Beginn des TNG-Relaunches jetzt beim deutschen Cross-Cult-Verlag.
Precipice Auf einer postapokalyptischen Welt in der Taurus-Region findet der Sternenflottengeheimagent Cervantes Quinn eine uralte Shedai-Verbindung. Unglücklicherweise haben die Klingonen sie zuerst gefunden und eine Armee ausgeschickt, um sie sich zu holen. Lichtjahre entfernt auf Vulkan folgt Reporter Pennington einem geheimnisvollen Hilferuf und jagt letztendlich interstellare Kriminelle mit einem unglaublichen Partner: T'Prynn, die Frau, die einst seine Karriere sabotierte und nun vor dem Gesetz flüchtet. Währenddessen lebt Diego Reyes, der ehemalige Commander der Sternbasis 47 das Leben eines Gefangenen an Bord eines klingonischen Raumschiffes. Aber seine ehemaligen Feinde wollen keine Rache. Tatsächlich ist der einzige Mann, der weiß, warum Reyes noch am Leben ist, derjenige, der seine Entführung durchgeführt und seinen Tod vorgetäuscht hat – der mysteriöse Kanzler Gorkon. All ihre Schicksale sowie die Zukunft dreier großer Mächte sind mit einer Sache verbunden: dem geheimnisvollen Myrdonyae-Artefakt. Und wenn Doktor Carol Marcus und Ming Xiong nicht rechtzeitig seine Rätsel entschlüsseln, könnte es sie alle zerstören.
The Sorrows Of The Empire "Hinter jeder Revolution steht immer ein Mann mit einer Vision": Captain James T. Kirk der Föderation Der Vereinten Planeten sagt diese prophetischen Worte zu Commander Spock des Terranischen Imperiums, in der Hoffnung auf eine Veränderung innerhalb des kalten, grausamen Universums, das wir in der TOS-Episode "Ein Paralleluniversum" kennen gelernt haben. Kirk hat nicht den Hauch einer Ahnung, welchen Wandel seine Worte mit sich gebracht haben... Gefeit mit einer geheimen, unglaublich mächtigen Waffen und der Vision einer veränderten noblen Föderation, erlangt Spock die Kontrolle über das Terranische Imperium und startet somit das gößte Spiel der Geschichte: eine demokratische Reform. Dabei hat Spock viele mächtige Gegner, die ihn nur zu gerne stoppen oder ihn für die Vernichtung des Imperiums nutzen wollen. Nur eine Handvoll Leute kennen die schockierende Wahrheit: Spock führt wissentlich das Ende des Imperiums herbei. Aber warum? Hat ihn das harte Leben innerhalb des Imperiums um den Verstand gebracht? Oder ist dies das kalte logische Schema eines Mannes, der realisiert hat, dass Friede nur mit Blut bezahlt werden kann? Spock alleine weiß, dass der Sturz des Imperiums eine politische Kettenreaktion auslösen wird - eine, die das Universum auf immer ändern wird...
Tor zur Apokalpyse Was als simple Fehlfunktion des positronischen Gehirns des modernsten Archivs der Föderation und als Serie unzusammenhängender Ereignisse beginnt, entpuppt sich schon bald als Teil einer umfassenden Verschwörung, hinter der sich eine schreckliche Bedrohung verbirgt, die die Bevölkerung ganzer Welten vernichten kann. Kann die Crew der Enterprise die Puzzleteile zusammenfügen bevor es zu spät ist? Mit einer Covergalerie und einem exklusiv für die deutsche Ausgabe gezeichneten neuen Cover von David Messina ("Star Trek - Countdown")!
Januar 2010 Spock - Reflections Ein Vulkanier auf Romulus? Absurd! Oder doch nicht? Im Nachfolgeband des erfolgreichen Film-Prequels "Star Trek Countdown" entdecken wir, was einen Mann dazu brachte, alles zu verlassen, was er kannte, um bei den Todfeinden seines Volkes zu leben. Ein spannender Blick in Spocks Vergangenheit und Zukunft! Die deutsche Übersetzung erscheint im März 2010 beim Cross-Cult-Verlag.
Interception Der Drang, unbewohnbare Planeten bewohnbar zu machen, wird größer, als die Menschheit weiter in das Universum vorstößt und unerforschten Weltraum ihr eigen machen will. Die junge Biologin Carol Markus glaubt an ihr Projekt und ist davon überzeugt, dass es Planeten nach ihren Wünschen formen kann. Sie stellt ein Team aus jungen und genialen Forschern zusammen, die ihren Traum teilen: eine Föderation ohne Hunger, in der jeder Planet ein Paradies sein kann. An ihrer Seite ein junger Sternenflottenoffizier namens James T. Kirk - und ihr Liebhaber. Die berühmte Biologin Leila Kalomi ist auf der Suche nach neuen Möglichkeiten. Sie hört von Dr. Markus' Projekt und will sich diesem anschließen - und hofft, den Ersten Offizier der Enterprise Spock für das Projekt gewinnen zu können. Markus, Kalomi, Kirk und Spock versuchen die Balance zwischen ihren Karrieren und ihrem Privatleben zu gewinnen, nicht nur für sich selbst, sondern für die gesamte Menschheit. Ihre Entscheidungen schreiben die Geschichte der Föderation neu und verändern auf ewig die Art, wie die Menschheit nicht erkundeten Raum erforscht.
Quintessenz Vor fast zwei Jahrzehnten übernahm Jean-Luc Picard das Kommando der U.S.S. Enterprise NCC-1701-D. Der Captain wusste, dass es eine unvergleichbare Ehre war, immerhin trug sein neues Kommando den Namen Enterprise. Die Personen, die andere gleichnamige Schiffe kommandiert hatten, waren in die Geschichte der Sternenflotte eingegangen. Einige Offiziere wären eingeschüchtert gewesen, aber ihnen wäre das Kommando über die Enterprise auch nicht angeboten worden. Auf ihrer ersten Mission war die Enterprise zur Farpoint-Station geschickt worden. Eine einfache, unkomplizierte Untersuchung. Perfekt für eine Besatzung, die doch nicht zusammen gedient hat. Dann tauchte Q auf. Eine allmächtige Lebensform, die darauf aus zu sein schien, Hindernis nach Hindernis in den Weg des Schiffes – und im besonderen Picards – zu legen. Und es hatte mit dieser ersten Mission nicht aufgehört. Wenn es am wenigsten erwartet wurde, erschien Q erneut. Aufdringlich, stichelnd, fordernd. Immer wieder provozierte er Captain und Besatzung mit scheinbar absurden, sinnlosen und ärgerlichen Bagatellen. Dann wurde es regelmäßig nur allzu ernst und das Überleben von Picards Mannschaft lag in Qs Händen. Warum erinnerte sich Picard gerade heute an den Tag, an dem er das Kommando der Enterprise-D übernommen hatte? Inzwischen kommandierte er ein neues Schiff, die Enterprise-E. Seine Mannschaft war eine andere. Es gab nichts an Gorsach, das auch nur im Entferntesten an Farpoint erinnerte. Aber Picard konnte das Gefühl nicht loswerden, dass hier etwas nur allzu Vertrautes vor sich ging. Allzu Schreckliches. Allzu Q.
Februar 2010 Vor dem Fall "Vor dem Fall" ist die deutsche Übersetzung des "Vanguard"-Romans "Precipice". Die Inhaltsbeschreibung der deutschen Ausgabe finden Sie in der Vorschau von "Dezember" .
The Needs Of The Many Ein Roman zu dem kommenden Computerspiel "Star Trek: Online" aus der Feder von Michael A. Martin.
Nero Was geschieht mit Nero und seiner Crew in den knapp 23 Jahren, die zwischen dem Beginn von "Star Trek XI" und Kirks Beitritt zur Sternenflotten-Akademie liegen? Nero und seine Mannschaft sind auf dem Gefängnisplaneten Rura Pente inhaftiert und müssen alles daran legen, zu entkommen.... Die deutsche Übersetzung erscheint im 2010 beim Cross-Cult-Verlag.
März 2010 Heldentod Ein Gegner, der so unbeugsam ist, dass man mit ihm nicht vernünftig reden kann. Die gesamte Rasse denkt mit nur einem Verstand und strebt nur auf ein Ziel hin: Sich unsere biologischen Besonderheiten anzueignen und jegliche Individualität auszulöschen, um jedes lebende Wesen zu Borg zu machen. In über zwei Jahrzehnten ist die Föderation keiner größeren Bedrohung begegnet. Zweimal entsandte die Sternenflotte bereits zahllose Raumschiffe, um sich ihnen entgegenzustemmen. Die Borg wurden aufgehalten, der Preis in Blut bezahlt. Die Menschheit atmete erleichtert auf und nahm an, dass sie nun sicher war. Und mit der Zerstörung der Transwarpverbindungen glaubte die Föderation den finalen Schlag gegen die Borg ausgeführt zu haben. An den Rand der Auslöschung getrieben, kämpfen die Borg um ihre bloße Existenz, um ihre Kultur. Man kann sich ihnen nicht verweigern. Man kann sie nicht aufhalten. Die alten Regeln und Prämissen, wie das Kollektiv handeln sollte, gelten nicht mehr. Jetzt töten die Borg erst und assimilieren später. Als sich die Enterprise ihnen erneut in den Weg stellt, wenden sich die Borg nach innen. Die dunklen Orte, von denen nicht einmal die Dronen wussten, dass sie existieren, werden nach außen gewandt gegen den Feind, den sie niemals besiegen konnten. Und es wird die eine Sache enthüllt, von der niemand glaubte, dass die Borg sie tun könne.
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Am Rande des Universums Was bisher geschah... Alles hat ein Anfang: In "Star Trek XI" erfahren wir wie sich Kirk und Spock - mehr oder weniger - kennen lernen, im Pilotfilm von "Deep Space Nine" treffen sich Sisko und seine Crew und in "Der Fürsorger" kommt die Crew der Voyager zusammen. In einigen "Star Trek"-Pilotfilmen waren einige Sachen als gegeben anzunehmen. So auch mit dem Spiegeluniversum. Dieser Artikel führt an das Gegebene heran und zeigt, wie sich das Spiegeluniversum zu dem entickelt hat, was es heute ist. Beginn und Weile Der Aufstieg des Terranischen Imperiums, das im gemeinhin als Spiegeluniversum bezeichneten Parallelkosmos des 22. und 23. Jahrhundert der prägende Ausdruck für die historische Divergenz ist, lässt sich nach heutigem Quellenstand auf keinen genauen Zeitpunkt datieren. Gesichert scheint nur, dass sich nicht während des Ersten Kontakts mit den Vulkaniern die Abweichung der Geschichte vollzog, sondern bereits bedeutend früher. Dass Zephram Cochrane die Kundschafter von der T'Plana-Hath erschoss, war Folge und nicht Ursache. Das Terranische Imperium entstand Schätzungen zufolge in der Mitte des 20. Jahrhunderts. Anders als in der Realität unseres eigenen Universums bewirkte seine Entstehung auf der Erde deutlich früher eine Einigung der Menschheit - allerdings durch Eingliederung und Unterjochung. Die Menschheit strebte ohne die helfende Hand der Vulkanier ins All, weil das politische System auf der Erde nach Expansion dürstete. Völker, die in unserem Heimatall durch kluge Diplomatie und äußere Nöte zu gemeinsamer Kooperation geführt wurden und später die friedliche Föderation der Planeten bildeten, wurden vom Terranischen Imperium gewaltsam niedergeworfen. All das gelang diesem diktatorischen Gewaltapparat durch das Aneignen und Stehlen neuer, überlegender Technologien. Hilfe aus der Zukunft So war es auch im Jahr 2155. Bis dahin hatte sich das Reich über Vulkan, Andor, Tellar, Denobula, Orion und Antares ausgebreitet. Dann wurde ein unbekanntes Schiff, das anscheinend aus einem Paralleluniversum stammt, von Tholianern entdeckt und zu einer ihrer Basen gebracht. Jonathan Archer, Erster Offizier der I.S.S. Enterprise, erfuhr davon und übernahm im Rahmen einer Meuterei das Kommando. Schließlich gelang es ihm, das fremde Schiff - offenbar aus der Zukunft des anderen Universums stammend - in seinen Besitz zu bringen. Die Enterprise ging verloren, aber Archer war überzeugt, eine allumfassende Waffe zu besitzen, um die Zukunft des Imperiums zu sichern und die Rebellion gegen es niederzuschlagen: die U.S.S. Defiant. Ein erstes Exempel seiner neu gewonnenen Macht statuierte Archer an der I.S.S. Avenger, welche T'Pol, Soval und ein paar nicht-menschliche Crewmitglieder unter ihre Kontrolle brachten, um die Defiant zu zerstören - in der Angst vor einer bald noch größeren Ausdehnung des Imperiums. Seinem Plan, den Thron des Imperiums zu besteigen, kam Hoshi Sato mit einer Intrige zuvor. Mithilfe von Travis Mayweather gelang es ihr, die Defiant in ihren Besitz zu bringen und zur Erde zu fliegen, um sich zur neuen Imperatorin ausrufen zu lassen. Der Wandel... Die nun folgenden 100 Jahre stieß das Imperium in neue Raumbereiche vor und setzte seine bisherigen Methoden dazu ein, um weitere Welten zu erobern und auszuplündern. Dann führte 2267 ein Transporterunfall dazu, dass James T. Kirk, aus demselben Universum wie die Defiant stammend, auf der Spiegel-Enterprise materialisierte. Er blieb nur kurz, ehe er in seine Realität zurückkehrte, doch vorher gelang es ihm, den Spiegel-Spock für die Idee einer freien Gesellschaft zu begeistern, die sich am Vorbild der Föderation orientierte. Diese Einflussnahme führte Monate später dazu, dass die verloren geglaubte Rebellion wieder aufflammte - und sich Spock an die Spitze dieser Bewegung stellte, bis es ihm im Zuge eines Coup d'État gelang, die Macht an sich zu reißen. Bereitwillig setzte er die Idee eines anderen Imperiums in die Tat um, schaffte die Sklaverei ab und wandelte das tyrannische Reich allmählich in ein Bündnis freier Welten um. ... mit Folgen Spock war zu sehr vom Gestus des anderen Universums inspiriert worden. Als er den militärisch überrüsteten Klingonen Ende des 23. Jahrhunderts die Hand zum Frieden ausstreckte, wurde das zivil gewordene Imperium überrannt - eine Ironie der Geschichte. Im Spiegeluniversum gilt das eisige Gesetz des Fressens und Gefressen-Werdens, weshalb die Verwandlung des Imperiums seinen Untergang bedeutete. Die Klingonen begannen eine Schreckensherrschaft, die sogar noch zunahm, als sie sich in der zweiten Hälfte des 24. Jahrhunderts mit der Cardassianischen Union zusammentaten. Die Rebellion, die dereinst vom Imperium mit harter Hand bekämpft wurde, keimte zur einzigen und letzten Hoffnung der Menschheit empor, eines Tages wieder frei zu sein. |
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Die nächste Ausgabe Was erwartet Sie in Ausgabe zehn? Viel wird nicht verraten, aber neugierig dürfen Sie schon werden. Der Schwerpunkt unserer zehnten Ausgabe des Literatur-Newsletters liegt auf der Serie "Vanguard", einer Raumstation mit vielen Geheimnissen und Rätseln. Das und vieles mehr erfahren Sie im März 2010 - seien Sie gespannt! Danksagung Unser Dank gebührt allen, die dieses Literaturmagazin unterstützt und bei seiner Erstellung mitgeholfen haben. Ein besonderes Dankeschön an Karl Urban und Raumfahrer.net für ihr tolles Versandsystem, Marvin Luchs, den unermüdlichen Webmaster vom TrekZone Network, Michael Müller als Herausgeber der TZN-Literatur-Newsletter und an unsere drei mehr als engagierten Literatur-Kollegen Julian Wangler, Christoph Hühn und Henning Koonert, die die bis dato neun Ausgaben dieses Newsletters mit ihren schönen Texten vorangebracht haben! Neu im Team und ebenfalls ein großes Dankeschön für Ihre Buchkritik zum Roman "Spiegelbilder" geht an Anne-Kathrin Schulz! Das Literatur-Team wünscht Ihnen eine schöne Weihnachtszeit und einen Guten Rutsch ins Jahr 2010! Live Long and Prosper |
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Impressum Die Macher und die rechtlichen Dinge im Überblick Ausgabe 10 erscheint März 2010. TrekZone Network Die meistgelesenen
täglichen "Star Trek"-News im deutschsprachigen Raum. Leserbriefe Copyrights Alle Berichte sind das geistige Eigentum der Autorinnen und Autoren. Jede unautorisierte Übernahme ist ein Verstoß gegen das Urheberrecht. Artikelübernahme Links Die Redaktion des TrekZone Networks ist für Aussagen und Inhalte gelinkter Seiten, die durch einen externen Link erreicht werden, nicht verantwortlich. Diese Inhalte sind keine Inhalte des TZN-Angebots. Jegliche rechtlichen und gesetzlichen Verstöße auf diesen Seiten waren zum Redaktionszeitpunkt nicht bekannt. Aus diesem Grund ist das TZN nicht verantwortlich beziehungsweise haftbar für Probleme oder Schäden in jeglicher Form, die durch Existenz, Kenntnis, Besuch oder Nutzung gelinkter Seiten entstehen. Persönliche Daten Gemäß § 28, Absatz 3 und 4 des Bundesdatenschutzgesetzes wird die Verwendung von persönlichen Daten dieser Publikation zu Werbezwecken oder zur Markt- und Meinungsforschung ausdrücklich untersagt. Ebenso garantiert das TrekZone Network, dass die für das Newsletter-Abonnement notwendigen E-Mail-Adressen im Sinne des Datenschutzgesetzes vertraulich behandelt und nicht an Dritte weitergegeben werden. Verantwortlich im Sinne des Presserechts ist Michael Müller. © 1998−2009 by TrekZone Network. Auflage: 3912 Exemplare. Made in Europe. |
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